Samstag, 23. Juni 2012

Der Korken im String

Es begann alles mit meiner ersten Aufgabe. Ich, die selbsternannte FickSklavin sollte mir einen Korken besorgen und diesen in einen String einkleben oder nähen.

Gesagt, getan - Das Bild meiner Bastelkunst kann man hier einsehen. Doch das war noch nicht alles, denn von nun an begann die Aufgabe erst richtig. So musste ich den String fortan tragen und mir, egal wo ich nun gerade war, alle 3 Stunden die klitschnasse Fotze reiben, ohne auch nur Ansatzweise zum Orgasmus zu kommen. Puhhh, ein schweres Unterfangen für eine FickSklavin wie ich es bin! Immerhin machte mich das vorbereiten des Strings schon zu schaffen, denn schon da verlor ich einiges von meinem geilen Fotzenschleim. In der Nacht durfte ich maximal 5 Stunden pausieren, spätestens dann klingelte mein voreingestellter Wecker, um mir zur nächtlichen Lust zu verhelfen. Ehrlich gesagt, war es wirklich mühsam, so mitten in der Nacht und dann auch noch – obwohl am nächsten Tag ein weiterer Arbeitstag auf mich wartete. Aber das war es mir wert, denn das Gefühl der Unterwürfigkeit, die Fremdsteuerung und das Gefühl, etwas versautes zu tun, ließ meinem nassen Fötzchen keine Ruh und so zuckte sie von Beginn an fröhlich vor sich hin. Am Morgen aufgestanden, schlüfte ich wieder in mein Höschen und begab mich auf den Weg zur Arbeit, der wohl der aufregendste aller Zeiten sein wird. Immerhin hatte ich den Korken tief in mir drin und jeder Schritt, ja vorallem das hinsetzen, versetzte mich in eine wohlige Extase der Geilheit. Ich merkte, wie mein Fötzchen einfach so auslief, wie das Höschen nasser und nasser wurde und die Geilheit fast siegte. Nicht nur einmal musste ich einfach kurz im stehen ausharren und warten, bis die Geilheit ein wenig wich. Immerhin dufte ich keinesfalls zum Orgasmus kommen!!!




Auf der Arbeit angekommen, schaute ich regelmäßig auf die Uhr, um meinen Einsatz nicht zu verpassen, so hatte ich alle 3 Stunden nur 5 Minuten zeit um mir ein ruhiges Fleckchen zu suchen und mir meine triefende Fotze zu streicheln. Ohjeee, dass war ein Akt. Ich glaube so oft bin ich während der Arbeitszeit noch nie aufs Klo gerannt. Aber was solls, ich wollte es ja so! Und so hielt ich den Intervall selbst auf Arbeit ein und versetzte mich jedesmal erneut in eine Extase der versauten Geilheit. Klar, dass ich auch auf Arbeit mich nicht einfach mal bücken konnte, ich glaube dann wäre ich ohne Vorwarnung einfach gekommen und genau das musste vermieden werden. Immerhin hatte mir mein FickMeister dies untersagt. Die Stunden gingen ins Land und mein Höschen war am Ende einfach nur noch triefendnass, es war immer wieder ein geiles Gefühl, wenn ich mich durch den nassen String reiben musste, obgleich ich Angst hatte, dass es irgendwann jemand mal riechen könnte!

Zuhause angekommen, war es auch schon 20 Uhr und somit die Aufgabe erfüllt. Bis heute darf ich nicht zum Orgasmus kommen, was mir nach diesem Erlebnis durchaus schwer fällt...gerade bei den Erinnerungen und das schreiben des Berichts, laufe ich schon wieder aus! Sowas muss eine FickSklavin einfach mal erlebt haben!

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