Sonntag, 22. Juli 2012

Der geile Sonntag

Hey,


*puh* was ein Sonntag. Ich sitze hier vor meinem Computer, total erschöpft und noch immer spitz. Ich weß auch nicht was los ist, aber irgendwie begann alles in der Nacht, als ich aus einem verdammt geilen Traum aufgewacht bin. Ich träumte, dass ich zwei Bekannte traf, deren Gesichter ich nicht sah, wir etwas Essen gingen und quatschten. Bereits während dem Essen im Restaurant, hatte ich ständig eine Hand in meinem Schritt, immerhin hatte ich nur einen Mini an, ohne darunter viel Stoff zu verschwenden. Keiner sagte dazu etwas, und so redete man ganz normal weiter, bis auch ich neben mich griff und eine der beiden harten, strammen, dicken Latten in meiner Hand spürte. Während ich noch zaghaft war und nur gelegentlich über beide Jeans strich, geilte mich dieses versteckte "Spiel" total auf, bis ich den Hosenschlitz öffnete und unterm Hemd den nackten, komplett nassen Schwanz des einen und dann auch des anderen Bekannten spürte. Die Hosen waren wirklich nass und auch ich merkte, wie ich auslief und einige Tropfen bereits auf dem Stuhl landeten. Irgendwie schämte ich mich ja doch ein wenig, aber die Geilheit überwiegte einfach und so streichelten wir uns, redeten, lachte und tranken weiter, ehe wir beschlossen zu zahlen und das Restaurant zu verlassen.

Während dem Weg zu mir, verloren wir kein Wort über das, was passiert war oder noch passieren würde. Zuhause angekommen machten es sich die beiden Herren auf dem Sofa bequem, als ich aus dem Bad wo ich mich frisch machte, zurück kam, hielt mir jemand die Augen zu und zerrte mich mit ein wenig Nachdruck in Richtung Schlafzimmer. Mir wurde mulmig, doch irgendwie geilte mich die feste Hand doch auf, so wusste ich ja, dass es nur die beiden sein könnten. während man mir die Augen mit einem Schal verdunkelte, zog mir jemand wie wild die Klamotten vom Leib, links von mir hörte ich leichte, leise, dumpfe Geräusche, es hörte sich so an als wenn sich jemand seinen harten Riemen wichsen würde. Dann vernahm ich leichte Hiebe auf meine prallen Brüste, einen härteren Schlag auf meine nasstriefende Möse und Gelächter der zwei Bekannten. Das Geräusch von eben wurde intensiver und schon spürte ich, wie sich eine nasse Schwanzspitze meinem Mund näherte. Der Befehl: "Leck ihn trocken du Miststück" war eine willkommene Einladung. Klar, dass ich mehr wollte als nur ein kurzes ablecken und anfing zu saugen, plötzlich schnallte es auf meinem Oberschenkel, was die Strafe für meinen überhasteten Versuch sein sollte. Meine Möse pulsierte, ich konnte es nicht mehr erwarten. Ich wollte, dass sie mich benutzen, egal wie und egal wo. Als mir der Schal abgenommen wurde, waren beide Männer bereits dabei ihren harten, nassen Riemen zu wichsen und mein nasses Arschloch mit ihren Fingern leicht zu berühren, neben mir lag ein Latextanzug, ein Ganzkörperkondom. Wie auch immer man es nennen mag. Als ich diesen entdeckte kam auch schon der Befehl, dass ich ihn schnell anziehen solle.

Gesagt getan, immerhin kannte ich so ein Teil bereits aus diversen Filmen. Gerne schaute ich mir diese Szenen an und machte es mir dabei, stellte mir vor wie ich darin "gefangen" bin, meinen Trieben freien Lauf lasse und mich mit NS und Co. einsaue. Schnell zog ich das Teil also voller Vorfreude an und merkte, wie nass mein Loch dabei wurde. Ich strich mir über dem Anzug an meinen Kitzler, woraufhin ich erneut einen harten Hieb auf meinem Arsch spürte. Wow, der war intensiv, härter als gedacht und machte mich mehr an, als ich mir je vorstellte. Meine Blase drückte vom ganzen trinken wie wild, und irgendwie hoffte ich in einem stillen Moment, dass die beiden Bekannten genau das von mir verlangen würden. Und ja, sie taten es. Wichsenderweise, was schon wie eine Bestrafung war - immerhin durfte ich weder deren dicken Riemen anfassen, noch mich befriedigen, knieten sie sich vor mich hin und befahlen mir, meinem Saft freien Lauf zu lassen. Ich sollte mir nun also ganz offiziell in den Latexanzug pissen, währen sich die beiden daran aufgeilten.

Während diesem nassen, geilen, Spiel wachte ich auf. VERDAMMT! Warum denn immer dann, wenn es so geil wird? Ich war verärgert, irgendwie aber auch wieder so geil, dass ich beschloss nicht mehr zu schlafen, sondern stattdessen meiner Geilheit freien Lauf zu lassen und so befriedigte ich mich anfangs mit der Hand, streichelte meinen dicken Kitzler, fingerte vorne am nassen Arschloch herum, knetete meine prallen Brüste und leckte mir meine nassen Finger sauber, ehe ich meinen Vibrator und ein Glas holte. Ja, ich hatte durst und so kam es wie gelegen, dass ich Druck auf der Blase hatte und was für einen. Das Glas war gut voll mit gelbem, geilen, frischduftenden Nektar und während ich mir abwechselnd meine Löcher stieß, genoss ich Schluck für Schluck meinen geilen Saft, goss etwas über mich und schmierte mich so richtig ein. Besseres Gleitgel gibt es gar nicht ;0)

Das ganze zog sich ca. 3 Stunden in der Nacht, bis ich ein wenig Schlaf fand. Seitdem ich nun wieder wach bin, erinnere ich mich gerne an den Traum zurück und geile mich gerne daran auf, bis ich zum nächsten Höhepunkt komme. Ihr könnt es mir glauben oder nicht, aber mittlerweile bin ich neben dem schreiben zum 5. mal heute gekommen! Ich hoffe natürlich, dass sich der Traum irgendwann fortsetzt oder ggf. ins reale umsetzen lässt!


*kiss* !