Sonntag, 28. Juli 2013

Das Frühstück an heißen Tagen...

Die letzten Tage waren ja wie verhext. Es war heiß, heißer und noch viel viel heißer als je gedacht. Dass bei solch hohen Temperaturen das Essen mal auf der Strecke bleibt, dass wird nicht nur mir passieren. Eines Morgens jedoch wollte ich doch unbedingt mal eine Aufgabe erledigen und zeitgleich etwas Neues ausprobieren. Dazu schnappte ich mir folgende Utensilien: Gekühltes Wasser, eine Schüssel, eine Gabel und eine Banane.



Die Banane zermatschte ich vorab ein wenig, ehe ich mich dann über die Schüssel begab und meinen warmen Sekt einfach laufen ließ. Nach dem aufwachen habe ich meinen morgendlichen Toilettengang einfach mal nach Hinten verlegt, um ein intensives Aroma zu bekommen. Immer wieder verrührte ich die Banane mit meinem Sekt, bis es eine leckere, nicht zu flüssige Masse ergab. Während ich mir den fruchtig-herben Brei schmecken ließ, trank ich ein wenig von dem Wasser ab, um ihn anschließend mit meinem warmen Sekt wieder aufzufüllen. Mein Wasser-Pee-Mixgetränk nahm ich dann mit auf die Arbeit und ließ ihn mir so richtig schmecken. LIKE! Wiederholung nicht ausgeschlossen! Was eignet sich Eurer Meinung nach noch?


Freitag, 19. Juli 2013

Das heiße Wachs und das veredelte Eis

Ihr seht richtig, es gibt noch vor dem langersehnten Wochenende etwas Neues von eurer SecretPeeLady und das sogar in doppelter Ausführung. Passend zur Abenddämmerung, zündete ich mir an diesem lauen Sommerabend ein paar Kerzen an, drehte die Musik auf und richtete mich so langsam aber sicher auf einen entspannten Abend am Laptop ein. Dass mich der Kerzenschein zu etwas hinreißen würde, wusste ich in dem Moment noch nicht. Das Spiel mit dem heißen Wachs konnte beginnen.


Und da Kerzenschein genauso gut passt, wie ein leckeres Eis, geht es auch schon weiter mit der Sauerei. Nachdem ich mich nun also dem heißen Wachs gewidmet hatte, brauchte ich eine kleine Abkühlung. Ganz nach dem Motto "Normal kann jeder", habe ich mich dazu entschieden eine leckere Sauce zu meinem Eis zu servieren. Das Eis aus der Verpackung befreit, hockte ich mich nieder und ließ meinen warmen Strahl mitten auf das Eis plätschern, ohne den String zur Seite zu schieben. Heraus kam ein saftig, fruchtiges Eis a la SecretPeeLady. Könnte man solch ein Produkt problemlos verschicken, würde ich es doch glatt anbieten ;0)


Ich muss sagen, es war wirklich lecker. Ein fruchtiger Geschmack nach Erdbeere wurde abgelöst von einem herb-süßlichen Abgang, der von meinem goldenen Sekt zu kommen schien. Ich habe es sichtlich genossen, ehe ich es mir auf dem Bett selber besorgte.

Mittwoch, 17. Juli 2013

Live-Chat, Twitter und Co.

Hallo meine Süßen,

nachdem ich die eine oder andere Aufgabe für euch erledigt habe und großen Anklang finden konnte, bin ich aktuell dabei diesen Blog ein wenig mit Features zu versehen. So gibt es beispielsweise unten links nun die Einbindung meines Twitter-Profils zu begutachten. Wer mit mir einmal Live chatten möchte, den lade ich recht herzlich zu einer erotischen Talkrunde in meinen neuen Live-Chat ein, den ihrjederzeit rechts im Menü finden könnt. Ich bin nicht online? Dann mache doch einfach mal mit mir einen Termin via E-Mail aus. delicious06[at]web[dot]de

Welche Features würdest Du gerne auf meinem Blog sehen wollen? Ideen und Anregungen sind willkommen!

Montag, 15. Juli 2013

Gegenstände versenken in 6 Stunden - TEIL II

Oh man, oh man, oh man. Was ein Marathon, dabei bin ich erst bei der Hälfte angelangt. Drei Mal muss ich noch ran und ich muss sagen, meine Löcher sind jetzt schon ganz wund *lach*. Neben meinem allseits bekannten Plug, wartete noch ein Riese von Haushaltsgegenstand und eine Leckerei für Zwischendurch.

Im Schrank kamen mir die BelVita Frühstückskekse entgegen. Eine bröselige Angelegenheit, dennoch wollte ich es unbedingt probieren. Nachdem sich rausstellte, dass das stoßen in meine nasse Möse eher eine schwierige Angelegenheit wird beschloss ich, mir meinen Kitzler daran kräftig zu reiben. Die bröselige Masse war sogar sehr angenehm, auch wenn sie sich überall verteilte. Erst hielt ich die Kekse in der Hand und rieb ihn daran, dann legte ich ihn auf den Boden und schrubbte mit meinem prallen Kitzler liegend darüber bis ich in dieser Position auch schon bald zu meinem vierten Höhepunkt kam. Eine Erfahrung ist es wert.

Der interessanteste Gegenstand ist und war heute wohl mein Staubsauger. Das lange Endstück des Saugers faszinierte mich, als mein Blick durch die Wohnung schweifte. Das massive, harte und vom Durchmesser gut gebaute Handstück wurde kurzerhand mit einem Stückchen Plastiktüte - ähnlich wie der Küchenrollenhalter - versehen und dann im Bad sehr gierig, wenn aber auch zugleich zaghaft in meine klitschnasse Grotte eingeführt. Sehr behutsam, dann immer mehr Druck ausübend. Fantastisch. Dieses große Teil drückte mir auf meine schon gut gefüllte Blase und ließ mich bei jedem Stoß tierisch aufstöhnen. Dieses massive machte mich an. Keine Flexibilität, keine Gnade - Bis zum genialsten Höhepunkt des Tages.


Mein kleiner - großer Plug kam zum krönenden Schluss dran. Während ich mich vaginal total ausgetobt hatte, wollte ich auch für mein anales Glück sorgen. Während ich im Internet auf Videoschau ging, wuselte ich auf meinem Stuhl hin und her. Stieß den Plug mit einem "drücken" wieder etwas aus dem engen Loch, um es dann mit einem Stoß wieder nach innen zu rammen. Dabei fingerte ich mich ausgiebig und begutachtete diverse Pornos. Von Rubber, Anal, bis hin zu BDSM und Nylonwichsern.

Gegenstände versenken in 6 Stunden - TEIL I

Mensch ist das schön mal wieder einen richtig freien Tag zu haben. Herrlich. Man kann so viel mit solch einem Tag anstellen. Klar, würde die Sonne heute scheinen, dann wäre ich sicherlich nicht am Computer. Da dies aber nun mal nicht der Fall ist, gebe ich mich einfach voll und ganz meiner Lust hin. Meine heutige Aufgabe hat es in sich. So ist das Ziel doch relativ hoch gesteckt. Alle 1.5 Stunden muss ich es mir nun also besorgen. Insgesamt sechs Mal. Womit? Tja, lasst euch überraschen, denn all das was ich hier im Haushalt finde wird irgendwie sein Opfer geben müssen. Dass ich mit der Anzahl meiner Spielereien und Orgasmen keine Probleme habe, ist fast klar. Außer kurze Actioneinlagen vor oder nach der Arbeit, gab es kaum den großen Höhepunkt. Bis auf gestern natürlich.


Um 7.45 Uhr begann für mich der Marathon und zwar mit einem knackigen, roten Apfel, der mir bereits in der Küche beim Kaffee ins Auge sprang. Fangen wir also "klein" an. Ich hatte eine engere Jeans angezogen, warum? Fragt mich nicht =D. Ich beschloss mich an den Laptop zu setzen, mit dem Apfel....in der Jeanshose. Oh Gott, noch gar nicht begonnen merkte ich, wie feucht ich war. Der kühle Apfel lag nun angepresst an meinen Kitzler, während ich in sitzender Position anfing kreisende Bewegungen über den Apfel zu machen. Ihr glaubt gar nicht, wie schnell ich noch nasser wurde :x Ich drückte ihn immer fester auf meine nasse  Grotte, rieb dran, saß auf ihm, bis die Bewegungen immer heftiger wurden und meine nasse Grotte zu beben und zittern anfing. Ich konnte nicht mehr an mir halten und stöhnte meine Lust dabei heraus. Es war mal etwas Neues, aufregendes und anstrengendes zugleich. Der Orgasmus so früh am Morgen hatte es in sich! Und eine leckere Angelegenheit danach gab es auch noch dazu!


Als nächstes kam, nach den bereits erwähnten 1.5 Stunden, die Halterung für die Küchenrolle. Dazu sei gesagt, dass die Aufgabe darin besteht insgesamt 6 Gegenstände zu nutzen. In abwechselnder Reihenfolge: Lebensmittel, Haushaltsgegenstand, Sexspielzeug [...] Ich habe das gute Stück auf den Boden gestellt und während ich es mir am Kitzler machte, immer wieder reitende Bewegungen gemacht. Jedes Mal ein Stück tiefer, jedes Mal ein Stückchen härter. Es war ein sau geiles Gefühl es tief in mir zuspüren, teilweise bis es schon einen erheblichen Druck auf die Blase ausübte. Puh! Da ich es relativ nahe am Fenster gemacht habe hoffe ich, dass es keine ungebetenen/angewiderten Zuschauer gab. Fans dieses Rittes sind natürlich willkommen *lach*


Der nächste Streich folgte und mit ihm mein großer Doppeldildo in schwarz. Guter Durchmesser, elastisches Material und einfach unabdingbar für einen geilen Orgasmus. Zuerst lag ich im Bett auf dem Rücken und stieß immer wieder in mich hinein, ehe ich in der Doggystellung verweilte und der Doppeldildo mit immer festeren Stößen in meine nasse Grotte stach und mich zum dritten Orgasmus an diesem Tag brachte. Dass der Dildo danach mehr weiß als schwarz war, erwähne ich nun lieber nur am Rande ;0)

Teil 2 dieser Aufgabe folgt noch heute Nachmittag.....

Sonntag, 14. Juli 2013

Der Meßbecher der goldenen Lust

Wie viel passt eigentlich in meine Blase? Diese Frage schwebte nicht nur mir im Kopf, dass da so einiges rauslaufen kann, weiß ich ja. Nur wie viel ist es wirklich? Genau dies möchte ich euch nun anhand einer mir aufgetragenen Aufgabe bildlich beantworten. Bevor ich jedoch zur feucht-fröhlichen Sache komme, habe ich mir viel vorgenommen. Eine 1 Liter Flasche mit Wasser liegt neben mir auf dem Bett, genauso wie mein roter vibrierender Freund. Neben ihnen habe ich es mir mit meinem Laptop gemütlich gemacht. Im String und einem Top. Dass der String nicht lange in seinem trockenen Zustand blieb, muss ich nun nicht sonderlich erwähnen, oder? In meinem engen, analen Eingang steckte bereits mein kleiner Plug, den ich zuvor mit meinem Mösenschleim gleitfähig machte. Auf touren gekommen, setzte ich mich nun so hin, dass der Vibrator meinen geilen Kitzler, sowie den Plug zum vibrieren brachte.

Es dauerte nicht lange, bis ich das Level erreicht hatte, in welchem ich die Bude vor Lust hätte zusammenschreien können. Da die Aufgabe vorsah, dass ich bis zur goldenen Dusche nicht kommen darf, legte ich immer wieder kurze Pausen ein, in denen ich intensiv zu trinken begann. Wieder an meine pulsierenden Löcher angelegt, forschte ich das Treiben nackter, nasser Körper diverser Videomateriale aus und ließ meiner Lust freien Lauf...ohne zu kommen natürlich. Zugegeben, es fiel mir immer schwerer wieder abzubrechen und eine Pause einzulegen. Doch ich freute mich zu sehr auf das, was da noch kommen würde.


Wie ihr seht, bin ich zur Hauptaufgabe gewechselt. Meine Blase drohte zu platzen, sodass ich mich ins Bad begeben habe, um den Meßbecher endlich zu füllen. "während du es langsam (!) über deine möse laufen lässt, wirst du dich mit der anderen hand fingern und reiben so dass du schön dabei kommst!" Das lasse ich mir doch nicht ein weiteres Mal sagen, da wäre ich doch schön blöd oder? Voller ungestillter Lust und noch viel größerer Geilheit, ließ ich all meinen goldenen Sekt über meine eh schon glattschnasse Möse laufen und gab meiner pulsierenden Fotze mit meinen Fingern den letzten Rest.


Ich rieb meinen dicken Kitzler und fingerte mich immer wieder mit einem, dann zwei und drei Fingern so tief, bis mich ein Gefühl von Freiheit, gestillter Geilheit und Perversion überrollte. Mein Körper pulsierte und zitterte zugleich. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Wahnsinn! Es roch währenddessen nach warmer Pisse überall und auch meinem Fotzenschleim konnte ich nicht widerstehen, sodass ich meine nassen Finger noch genüßlich in der Wanne ableckte.

Die Liebe zum Rubber

Beim surfen bin ich soeben auf einen Porno gestoßen, der mich durchaus gefesselt hat. So eine Bearbeitung meiner empfindlichsten Stellen, könnte ich mir doch sehr geil vorstellen. Was meint ihr?
 
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