Donnerstag, 31. Juli 2014

Spermaspende mal anders

Montag, 14. Juli 2014

Spermaspende am See

Das Wetter ist aktuell ja wieder mal total bombastisch und auch der See ist nicht so weit. Kurzentschlossen wie ich bin, habe ich mich mit einem alten Bekannten am besagten See verabredet, um uns die Sonne auf den Körper knallen zu lassen, zu baden und zu quatschen. Das eine oder andere kühle Bier durfte natürlich auch nicht dazu fehlen. Nachdem wir die ersten Bahnen geschwommen sind und zurück auf unserem Platz waren, blieb die Beule in seiner Badeshorts nicht lange unentdeckt. Des öfteren schon, trafen wir uns zum Austausch von diversen Flüssigkeiten, schon öfter vögelten wir, bis wir K.O in der Ecke lagen. An diesem Tag jedoch war der See sehr gut besucht, kein Wunder bei dem Wetter. Unzählige Kids liefen dort herum, viele Pärchen und eben wir. Ich mit einer pochernden Fotze, Er mit einer harten Latte in der Shorts. Ich wendete mich zu ihm und flüsterte ihm ins Ohr, dass ich all seine frische Ficksahne schmecken will, egal wie er es anstellen würde. Kurzerhand packte er sich sein großes Badetuch, zog die Shorts herunter und begann mit sanften Bewegungen seinen harten Prügel zu massieren. Angetan von der Spontanität, zog ich mein Bikini-Oberteil aus, sodass er die komplette Sicht auf meine prallen Brüste hatte. Irgendwas musste ich doch dazu beitragen, um an seine Wichssahne zu gelangen. Hin und wieder fasste ich unter das Badetuch, um mir ein Bild von seinen dicken Eiern, und dem harten Prügel zu machen. Die Bewegungen wurden immer schneller, hastiger und deutlich härter als zu Beginn. Er atmete hastig, während sein Blick auf meine blanken Brüste gerichtet war. Ab und an spielte er an meinen harten Nippeln, liebkoste sie und zog sie zu sich hin.

Wenige Zeit später richtete er sich auf, griff sich meinen Pappbecher und zuckte am ganzen Körper zusammen, während er tief einatmete und sich das Stöhnen verkniff. Seinen harten Fickprügel ordentlich ausgemolken, hielt er mir mit einem großen Grinsen im Gesicht, den Becher voller frischer Ficksahne hin. Mit meiner noch immer pochenden Knospe, setzte ich mit meinen Lippen am Becher an und genoss den Geschmack des frischen Inhaltes.

Es muss nicht immer groß zur Sache gehen, wenn man Bock auf Sperma hat ;)

Samstag, 5. Juli 2014

Die schlüpfrige Nacht allein...

Welcher Mann / welche Frau kennt es nicht. Man legt sich total müde ins Bett, nichtsahnend schlummert man ein und plötzlich wird man mitten in der Nacht wach. Wach mit einer nassen Hose. In dem Fall war es mein String, der völlig nass an meiner geschwollenen Knospe klebte. Bin ich etwa im Schlaf gekommen? Ich weiß es absolut nicht :) Wenn, muss es ein verdammt geiler Traum gewesen sein. Angeheizt von diesem Gedanken und meinem nassen String, war an Schlaf nicht mehr zu denken. Ich drehte mich auf den Rücken und fuhr mit einer Hand unter meinen String. Die Nässe auf meiner Hand machte mich noch geiler, als eh schon. Es war glitschig, es war kalt. Sensationell!

Ich massierte meine harte Knospe und griff zur Fernbedienung, um es mir mit ihr so richtig schön zu besorgen. Sie glitt im nassen String schön fest hin und her, während einige meine Finger der anderen Hand in meiner nassen Lustgrotte verschwunden waren. Der Atem wurde immer tiefer, die Bewegungen hastiger, ehe der erste Orgasmus auf mich zukam. Wie gerne hätte ich dabei nun einen prallen nassen Fickschwanz tief gelutscht und die frische Wichse in mich aufgenommen! Meine Hände fühlten sich glitschig an, aus dem String gezogen nahm ich den Duft meiner Fotze auf und leckte genüßlich meine Finger ab. Bei jedem Finger, pochte meine dauergeile Knospe vor sich hin. Ich genoss den lieblichen Geschmack meiner Grotte und konnte einfach nicht mehr widerstehen. Ich riss mir den String vom Körper und steckte ihn mir mit dem nassen Teil tief in den Mund. Ich wollte mich schmecken und keinen einzigen Tropfen vergeuden.

Angetrieben von meiner Lust und dem triefenden String in meinem Mund, verspürte ich erneut den Drang es mir zu besorgen. Ich griff unter das Bett und holte die Kiste hervor, wo meine Spielzeuge lagern. Im handumdrehen meine harten Nippel feste geklammert, griff ich zum großen Vibrator und zögerte nicht lange, ihn an meine Knospe zu halten. Ich merkte, wie empfindlich sie war. Wie hart und dick. Egal, ich wollte noch einmal so richtig schön kommen in der Nacht. Ich setzte an, spürte den Schmerz meiner harten Nippel und drehte voll auf. Zuerst zuckte ich vor Schmerz, meine Knospe war wirklich sehr gereizt. Aber egal.  Ich rieb mir den Vibrator über die Fotze, stöhnte immer wieder auf. Vor Geilheit, gepaart mit Schmerzen. Meine andere Hand tastete sich an mein enges Arschloch heran und spielte da ein wenig umher. Immer wieder verschwand eine Fingerkuppe, während der Vibrator bereits tief in mir summte. Den String noch immer im Mund, fickte ich meine nasse Fickfotze so richtig schön durch. Immer wieder rammte ich mir ihn tief rein und schrie dabei laut auf. Bevor ich kam, zog ich den String noch einmal schön durch meine nasse Ritze und steckte ihn mir wieder tief in den Mund. Ich merkte, wie meine Fotze auslief und bereit war für den nächsten Orgasmus. Ich lies 3 Finger anal verschwinden und fickte mich mit dem Vibrator so fest es ging, bis der nächste Höhepunkt kam und mich endgültig geschafft hatte :)

Während des schreibens hier, läuft meine Fotze schon wieder ordentlich aus. Meine Knospe ist noch immer leicht gereizt, aber aushalten kann ich es einfach nicht! Und so fange ich da wieder an, wo ich heute Nacht aufgehört habe :)