Sonntag, 21. Dezember 2014

Der spritzige Discobesuch

Manchmal ist es soweit, dass auch ich mich dazu hinreißen lasse mal in die Unterwelt der Discotheken abzusteigen. Warum, dass weiß ich hinterher auch nie so genau. Wenn man aber schon einmal da ist, muss man sich den Aufenthalt jedoch auch so attraktiv wie nur möglich gestalten. Und so kam es, dass wir zu später Stunde an der Bar standen, unsere Getränke schlürften und die Blicke schweifen ließen. Mit wir meine ich eine gute Bekannte und mich. Die Blicke endeten an der Bar, wo uns ein wirklich hübscher Mann gegenüber auf einem Barhocker saß. Vielleicht 10 Meter entfernt. Seine Hand glitt langsam auf und ab, nicht am Glas! Was ihr nun wieder denkt! Sondern an seiner Jeans, wo bereits eine ziemlich harte Beule ersichtlich war. Er schaute zu uns rüber, blinzelte verlegen und rieb sich weiterhin ganz ungeniert sein dickes Rohr durch die Jeans. Ich guckte meine Bekannte an, schmunzelte und flüsterte ihr ins Ohr: "Guck mal, ich glaube da gibt es noch mehr zu sehen. Komm mal mit". Ich nahm sie an die Hand und ging zu dem Kerl rüber, der uns noch immer von oben bis unten musterte. Ich lächelte ihn an, warf einen Blick auf seine dicke Beule und flüsterte ihm zu sich uns anzuschließen. Wir gingen zwei Räume weiter, der Raucherbereich war bereits sehr leer geworden. In der hintersten Ecke nahmen wir an einer runden Sitzecke mit einer gemütlichen Rundcouch platz. Es dauerte gar nicht lange und er fing wieder an, seine Beule zu massieren. Was ein geiler Anblick, dachte ich nur. Ich griff mir ebenfalls kurz zwischen die Beine, wo meine Knospe bereits pochte wie verrückt.

 Wieder flüsterte ich meiner Bekannten ins Ohr: "Hast du Lust mehr zu sehen? Ich bin gespannt darauf, was uns unter seiner Jeans erwartet". Sie nickte zu meiner Überraschung und flüsterte ihr erneut ins Ohr: "Spielst du mit? Du weißt schon!" Von einem früheren Erlebnis geprägt, nickte Sie erneut und schmunzelte mich an. Mein Blick blieb wieder an der harten Beule kleben, ehe ich mich zu meiner Bekannten beugte und wir innige Zungenküsse austauschten. Der Kerl guckte nicht schlecht in diesem Moment und öffnete die Knöpfe seiner Jeans. Er fuhr mit seiner Hand in die Jeans hinein und bewegte seine Hand erst langsam hoch und runter, bis er immer schneller wurde. Wir legten eine Pause ein und ich ergriff die Chance. Ich fragte ihn, ob er sich vor uns einen wichsen würde, während wir uns küssen und ein wenig anfassen würden. Ehrlich gesagt, habe ich den Satz noch gar nicht ganz beendet, da holte er bereits seinen harten großen Fickprügel hervor. Ich schaute mich um, ob wir wirklich alleine sein würden.

Der Kerl massierte seinen dicken Prügel, während wir unsere Zungen kreisen ließen und meine Hand ganz behutsam die Brüste meiner Bekannten umfuhr. Ihre Nippel waren hart und zu allem bereit. Ich fuhr unter ihr Hemd, umfasste die Brustwarze und streichelte sie. Kniff in sie hinein und zog sie auch hin und wieder lang. Es gefiel ihr zunehmend. Der Kerl neben mir atmete schwerer, leichtes stöhnen war ihm zu entlocken. Ich fuhr wieder aus dem Hemd heraus und drehte mich zu ihm um, sodass ich mit dem Rücken zu ihr saß. Meine Bekannte ergriff nun die Initiative und umfuhr meine knallharten Nippel, sie liebkoste mich am Hals. Zwirbelte meine Nippel und umkreiste mein Ohr mit ihrer warmen Zunge. Der Kerl wichste immer schneller, ich fuhr mit meiner Hand über seine Schenkel. Blickte ihm tief in die Augen dabei und lies wieder von ihm los. Während wir uns erneut vor ihm liebkosten und küssten, stand er plötzlich auf und richtete seinen großen Fickprügel auf unsere Gesichter. Wir züngelten ungehindert weiter miteinander rum, ehe uns eine große Ladung seiner Ficksahne erreichte. Wir vermischten die Wichse mit unserem Speichel, leckten weiter wild umher und erfreuten uns über den Schuss, der uns getroffen hatte. Es schmeckte leicht herb, mit einer süßlichen Note. Einfach intensiv und tierisch versaut.

Nachdem er seinen Schwanz wieder eingepackt hatte, bedankten wir uns bei dem Kerl, tranken noch etwas gemeinsam und gingen dann heim. Zuhause angekommen bemerkte ich, dass ich alleine war. Sehr gut! Ich hielt mich gar nicht lange auf, zückte meine Analkette und meinen Vibrator und machte es mir nackt im Bett gemütlich. Ca. eine halbe Stunde lang verwöhnte ich meine triefend nasse Fotze, fickte mein anales Loch bis zum Anschlag, ehe ich einen unbeschreiblich geilen Orgasmus hatte. Zu jeder Zeit hatte ich die Szenen aus der Disco im Kopf, die ich gerne und schon bald wiederholen will! Und wer weiß, was dann passiert ;)

Sonntag, 14. Dezember 2014

Der violette Spaß zu Zweit

Sonntag, 7. Dezember 2014

Sexy 2. Advent

GB Bild - 2. Advent

Mein Lustsklave ist zurück und hat bereits zwei weitere tolle Aufgaben zur vollsten Zufriedenheit für Euch erledigt. Schaut vorbei und macht Euch ein eigenes Bild an diesem Sonntag - Das Tagebuch des Lustsklaven