Dienstag, 7. April 2015

Der Orgasmustag - TEIL 1

Ich liebe die niveauvolle Erniedrigung, spiele aber auch gerne mit meiner Macht um dem Mann einen atemberaubenden Orgasmus zu verschaffen. Die Lust treibt mich schon lange, war ich jedoch in letzter Zeit ein wenig eingeschränkt, was die Umsetzung anbelangte. Nun also ist es soweit und ich durfte eine weitere Aufgabe von Ficksahne in Empfang nehmen, um wieder in den Genuss der puren Erniedrigung zu kommen und eigene Grenzen auszutesten.

Mit dem Begriff "Orgasmustag" hat Ficksahne zu Beginn seiner Aufgabenstellung nicht zu wenig versprochen. Ich bin noch immer außer Atem und meine Knospe angeschwollen und rot vor lauter nasser Spielerei. Der Mix aus Zanpasta, meinem warmen Sekt und meinem Fotzenschleim verursacht in diesem Augenblick eine ordentliche Sauerei auf dem Stuhl. Die Aufgabenstellung kann vorab hier nachgelesen werden.


Ich begab mich heute Morgen in die Küche um mir einen Kaffee zu machen. Eigentlich ist der erste Gang auf die Toilette, dies verkniff ich mir jedoch, voller Vorfreude auf die Aufgabe. Ich merkte meine Blase also bereits, wollte aber noch ein wenig warten und den Druck verstärken, ehe es ins Bad ging. Nur mit einem String bekleidet, genoss ich den Kaffee und sammelte bereits meine - insgesamt 6 Gegenstände - zusammen. Bei jedem Gegenstand merkte ich, wie meine Fotze zuckte und geil darauf war damit bearbeitet zu werden. Mit den Gegenständen im Arm und einer fast platzen wollenden Blase begab ich mich also ins Bad. Wie von Ficksahne gewünscht,nahm ich mir meine Zahnbürste inkl. Pasta zur Hand und find an meine bereits triefende Fotze zu massieren. Kreisende Bewegungen ließen mich aufstöhnen. War es anfangs ein wenig unangenehm, empfand ich es immer mehr und mehr als lustvolle Aufgabe. Die Zahnpasta brannte an meiner Knospe und verschmilzt mit meinem Schleim. Kurz bevor der erste Orgasmus hätte eintreten können, ließ ich von meiner Fotze ab und schleckte die Zahnbürste ab. Ein fantastischer Geschmack. Erfrischend durch die Pasta, leicht salzig und dennoch süß durch meinen Fotzenschleim.

Danach griff ich zu meinem Plug, lutschte ihn genüßlich ab - ein wenig herb schmeckte er noch - und machte ihn so einsatzbereit für mein enges anales Fickloch. Sanft und dennoch mit einem herrschenden Druck platzierte ich ihn in mir und hielt kurz inne. Das Gefühl ist jedes Mal aufs neue einfach fantastisch und erregend zugleich. Nun setzte ich mich mit meinem String auf die Toilette und lies meiner Blase freien Lauf. Wie geil es doch wäre, wenn dort nun ein geiler Fickprügel drunter sein würde, den ich später sauber lecken könnte. Es dauerte fast eine halbe Ewigkeit, bis diese geleert war. In der Zeit zog sich das warme Nass bis hoch zum Rand des Strings und kühlte ab. Es klebte an mir, wie eine zweite Haut und machte mich zugleich einfach nur tierisch geil. Ein Mix aus Fotzenschleim, Zahnpasta und warmen Sekt vermengte sich im String und ließ meine Knospe aufzucken.

Ohne es abtropfen zu lassen, begab ich mich in die Hundestellung - auf alle viere - und ließ den Blick über meine auserwählten Gegenstände kreisen. Ich entschied mich für den Rührhaken, der vorzugsweise meine bereits angeschwollene Knospe bedienen sollte. Tropfen von meinem String gingen zu Boden, während ich den Rührhaken an meiner Knospe rieb. Immer schneller werdend und mit hastischer Atmung. Ich stellte mir vor, wie ein geiler, nasser Fickprügel nun vor mir kniet und dieser während dieses Schauspiels mir immer fester in den Rachen fickt. Meine Hand gleitete am nassen String entlang, während meine Knospe empfindlicher wurde und tierisch zuckte. Aufgegeilt von diesem Gedanken, dauerte es nicht einmal 3 Minuten, ehe ich auf dem Boden zusammensackte und meinen ersten Orgasmus für diesen Tag hatte.




Teil 2 folgt ....!

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