Freitag, 24. Juni 2016

Aufgabe #2 - Sekt einen Tag lang sammeln

Ja ich muss zugeben, diese Aufgabe war schwerer als erwartet. Es ist nun einmal nicht so, dass ich einen Single-Haushalt führe und tun und lassen kann, wann und wie ich es will. Auch war ich arbeitsbedingt doch sehr eingeschränkt die letzten Wochen. Dennoch wollte ich, das kleine Fickstück, die Aufgabe annehmen und meinem Monsieur die Reise der Perversion schmackhaft machen.

Es verging nun eine Zeit, bis ich tatsächlich zumindest einen halben Tag alleine war. Wie befohlen, besorgte ich mir einen Thermobecher, wo fortan mein frischer Sekt abgefüllt wird. Bereits am Morgen verspürte ich einen tierischen Druck auf der Blase, sodass ich beschloss, den Becher mit in die Dusche zu nehmen. Bevor ich das Wasser aufdrehte, klemmte ich den Becher zwischen meine nackten Schenkel und lies den goldenen Saft direkt in den Becher laufen. Der frühe Strahl riecht bekanntlich immer am stärksten und ich konnte dabei nicht die Finger von mir lassen. Ich rieb meine Nippel, zwirbelte sie, während das goldene Nass in den Becher lief und fasste behutsame meine triefende Knospe an. Ich bin fast wild geworden vor purer Geilheit. Allein der Anblick meines Sektes machte mich kirre.

Würde sich mein Monsieur bis 24 Uhr des Tages nicht bei mir melden, dürfe ich über den Verbleib des goldenen Saftes entscheiden. Zur angegebenen Zeit war ich nicht mehr alleine, jedoch schlief der Partner bereits, sodass ich ins Bad huschte und aus dem kleinen Schrank meinen Becher hervor holte. Ich hatte ohnehin durst und ich war noch geil vom Morgen, immerhin habe ich mich nicht bis zum Orgasmus gerieben. Ich setzte mich entspannt und nackt auf die Toilette, griff in den Schritt und setzte zeitgleich den Becher an. Erst nippte ich dran, zog meine dauergeile Knospe ein wenig und rieb sie anschließend, während mein Schluck immer größer wurde. Es schmeckte salzig und bitter, dies war wohl dem heftigen Strahl vom Morgen zu verdanken. Durch mein Körper ging ein großes zucken und vibrieren und ich konnte nicht anders, als es mir während dem Genuss meines Sektes ordentlich zu besorgen. Ich zog an meiner Knospe, zwickte in die Schamlippen und rieb meine Knospe anschließend bis mich ein tiefer Orgasmus erreichte. Das stöhnen zu unterdrücken war wohl das schwierigste an der Angelegenheit, immerhin grenzt das Bad direkt am Schlafzimmer.

Ich bin mir sicher, dass dies nicht die letzte Gelegenheit war, mir meinen frischen Sekt zu verabreichen!

Dienstag, 7. Juni 2016

Umfrage: Hier habe ich gewichst...

Die Umfrage hat ganz klar ergeben, dass ihr euren Fickprügel gerne mal auf Arbeit verwöhnt. Da stellt sich mir die Frage, wo ihr es Euch auf Arbeit tatsächlich besorgt? Nutzt ihr dafür vorzugsweise die Kabine im WC-Bereich, oder holt ihr euren Prügel auch schon einmal am Schreibtisch oder im Lager raus? Vielleicht erfahre ich hierzu ja noch ein wenig mehr in den Kommentaren *grins*

Ehrlich gesagt, habe ich eher damit gerechnet, dass das Auto und der Wald/See deutlich überwiegen. Immerhin kenne ich unzählige Videos, wo der Fickprügel an diesen Orten regelmäßig gemolken werden vom stolzen Besitzer. Ist das etwa schon genauso langweilig geworden, wie zuhause vor dem Computer?

Ich persönlich habe es mir bereits am See, auf Arbeit (WC), Bahn und Kino besorgt. Egal ob ich meine Fotze allein oder im Beisein eines Partners ordentlich gerieben habe. Es macht einfach tierisch an. Immerhin kann man jederzeit erwischt werden.



Donnerstag, 2. Juni 2016

Aufgabe #1 - Unterhöschen werden überbewertet

Die Reise der Perversion hatte noch gar nicht ganz begonnen, schon bekam ich meine erste Aufgabe, die längerfristig und immer dann auszuführen ist, wenn es die Situation zulässt. Das Unterwäsche schon lange überbewertet wird, ist nicht erst seit Gestern klar und so ist es ab sofort meine Aufgabe auf mein Unterhöschen zu verzichten und meine blanke Fotze unter der Kleidung zu "tragen".

Zugegeben, ein wenig bammel habe ich davor. Immerhin ist meine Fotze bekanntermaßen eine dauertriefende Grotte und unbedingt Aufsehen erregen möchte ich nicht, nur weil meine Jeans einen großen Fleck aufweist. Also stellt sich für mich Tag für Tag nun zwangsläufig die Frage: Welche Hose ziehe ich an? Kann ich heute eine helle Farbe wagen oder bleibe ich lieber bei schwarz und dunkelrot? Am ersten Morgen entschied ich mich für schwarz und ich hatte dennoch - seitdem ich aus dem Haus ging - ein beklemmendes Gefühl. Dazwischen mischte sich ein dauer erregter Zustand, denn immerhin wusste ich, dass ich kein Höschen trug und der Fotzenschleim sich überall hin ausbreiten konnte. Im Bus einen Sitzplatz ergattert, prüfte ich, ob man etwas sehen könne zwischen meinen Beinen. Sicherheitshalber griff ich mir kurz in den Schritt. Ein Fehler - wie sich herausstellte, denn ich merkte schlagartig ein zucken in und um meine Grotte und wie sich ein wenig Fotzensaft den Weg bahnte. Ich glaube, ich bin vor Schreck ein wenig rot angelaufen und hoffte nur noch, dass ich den Tag überstehe ohne aufzufliegen.

Auf Arbeit angekommen, ging ich kurz zum WC, zwischen meinen Schenkeln klebte es ein wenig und ich wollte zumindest einmal meine Lustfotze begutachten. In der Kabine eingeschlossen, Hose heruntergerissen und mir stach gleich ein Film auf, der sich auf die Jeans legte. Na bravo! Angesichts dieses Anblicks merkte ich gar nicht, dass meine Hand richtig Knospe wanderte und sich verselbstständigte, um die nasse Knospe kurz anzuwichsen. Erst als ich - wenige Sekunden später - fast vor einem Orgasmus stand merkte ich, wie aufgegeilt ich von dieser Aufgabe war.Mir war jedoch klar untersagt, es mir bis zum Höhepunkt zu besorgen und lies kurz davor von meiner Grotte ab.

Gen Nachmittag nahm ich bereits einen leichten Duft meines Schleims wahr, der mich beunruhigte und erregte zugleich. Wie gern hätte ich mich an diesem Tag zum WC begeben und es meiner hungrigen Fotze besorgt. Aber nein, ich blieb standhaft und erinnerte mich an die Worte meines Monsieurs.

Die Tage darauf trug ich eine helle Jeans, jedoch mit einer Nylon-Strumpfhose darunter. Immerhin ist dies - genau genommen - ja kein Höschen. Und außerdem liebe ich das Gefühl von Nylon auf meiner nassen Fotze. Je aufgegeilter ich bereits am Morgen war, desto dunklere Hosen trug ich. Jedoch steht nun noch einmal ein Ausgang mit einer hellen Hose und blanker Möse auf dem Plan. Ich bin gespannt und freue mich schon jetzt auf weitere, spannende und erregende Aufgaben meines Monsieurs.