Donnerstag, 2. Juni 2016

Aufgabe #1 - Unterhöschen werden überbewertet

Die Reise der Perversion hatte noch gar nicht ganz begonnen, schon bekam ich meine erste Aufgabe, die längerfristig und immer dann auszuführen ist, wenn es die Situation zulässt. Das Unterwäsche schon lange überbewertet wird, ist nicht erst seit Gestern klar und so ist es ab sofort meine Aufgabe auf mein Unterhöschen zu verzichten und meine blanke Fotze unter der Kleidung zu "tragen".

Zugegeben, ein wenig bammel habe ich davor. Immerhin ist meine Fotze bekanntermaßen eine dauertriefende Grotte und unbedingt Aufsehen erregen möchte ich nicht, nur weil meine Jeans einen großen Fleck aufweist. Also stellt sich für mich Tag für Tag nun zwangsläufig die Frage: Welche Hose ziehe ich an? Kann ich heute eine helle Farbe wagen oder bleibe ich lieber bei schwarz und dunkelrot? Am ersten Morgen entschied ich mich für schwarz und ich hatte dennoch - seitdem ich aus dem Haus ging - ein beklemmendes Gefühl. Dazwischen mischte sich ein dauer erregter Zustand, denn immerhin wusste ich, dass ich kein Höschen trug und der Fotzenschleim sich überall hin ausbreiten konnte. Im Bus einen Sitzplatz ergattert, prüfte ich, ob man etwas sehen könne zwischen meinen Beinen. Sicherheitshalber griff ich mir kurz in den Schritt. Ein Fehler - wie sich herausstellte, denn ich merkte schlagartig ein zucken in und um meine Grotte und wie sich ein wenig Fotzensaft den Weg bahnte. Ich glaube, ich bin vor Schreck ein wenig rot angelaufen und hoffte nur noch, dass ich den Tag überstehe ohne aufzufliegen.

Auf Arbeit angekommen, ging ich kurz zum WC, zwischen meinen Schenkeln klebte es ein wenig und ich wollte zumindest einmal meine Lustfotze begutachten. In der Kabine eingeschlossen, Hose heruntergerissen und mir stach gleich ein Film auf, der sich auf die Jeans legte. Na bravo! Angesichts dieses Anblicks merkte ich gar nicht, dass meine Hand richtig Knospe wanderte und sich verselbstständigte, um die nasse Knospe kurz anzuwichsen. Erst als ich - wenige Sekunden später - fast vor einem Orgasmus stand merkte ich, wie aufgegeilt ich von dieser Aufgabe war.Mir war jedoch klar untersagt, es mir bis zum Höhepunkt zu besorgen und lies kurz davor von meiner Grotte ab.

Gen Nachmittag nahm ich bereits einen leichten Duft meines Schleims wahr, der mich beunruhigte und erregte zugleich. Wie gern hätte ich mich an diesem Tag zum WC begeben und es meiner hungrigen Fotze besorgt. Aber nein, ich blieb standhaft und erinnerte mich an die Worte meines Monsieurs.

Die Tage darauf trug ich eine helle Jeans, jedoch mit einer Nylon-Strumpfhose darunter. Immerhin ist dies - genau genommen - ja kein Höschen. Und außerdem liebe ich das Gefühl von Nylon auf meiner nassen Fotze. Je aufgegeilter ich bereits am Morgen war, desto dunklere Hosen trug ich. Jedoch steht nun noch einmal ein Ausgang mit einer hellen Hose und blanker Möse auf dem Plan. Ich bin gespannt und freue mich schon jetzt auf weitere, spannende und erregende Aufgaben meines Monsieurs.


1 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Du bist so ein braves Mädchen! Ich bin stolz auf Dich wie gewissenhaft Du deine Aufgabe erfüllst! Allerdings finde ich auch in diesem Text wieder einige Rechtschreibfehler. Daran müssen wir also noch arbeiten!

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