Sonntag, 17. Juli 2016

Aufgabe #3 - 24h Saftlöcher stopfen

Puh, die dritte Aufgabe war wirklich wieder ein Akt. Man darf halt einfach nicht vergessen, dass Frau kein Single ist und die Aufgaben absolut Geheim sind. Mein Monsieur stellte mir die Aufgabe, dass ich 24 Stunden lang meine Saftlöcher zu stopfen habe. Egal wo ich mich befinde, egal wie brenzlig die Situation werden würde und auch nach dem Ganz auf das WC, sollte beides wieder verschlossen werden.

Morgens klingelte der Wecker relativ früh und die Arbeit wartete auf mich. Ich beschloss die Aufgabe heute zu erledigen, da ich am Abend allein sein würde. Also schnappte ich mir meine Sachen, stapfte ins Bad und holte anschließend meine Toy-Kiste. Ich kramte nach passenden gegenständen, die meine beiden Löcher stopfen und dehnen würden. Natürlich fiel die Wahl auf meine Kugeln. Ich hate zwei davon, sodass ich beide Löcher bequem stopfen konnte.

Frisch geduscht, griff ich zu den Liebeskugeln. Während meine Fotze, allein vom Gedanken daran, schon zu triefen begann, schmierte ich die Kugeln für mein enges Arschloch ein wenig mit Spucke ein. Sie sollten ja wunderbar reinflutschen. Alle Kugeln saßen fest in meinen Ficklöchern und ich war bereit für die Arbeit. 

Jeder Schritt war wirklich ungewohnt, die Kugeln besitzen Gewicht, sodass immer leichte Vibrationen zu verspüren sind. Dazu  kam noch, dass mein String stets nasser wurde und ich am liebsten auf offener Straße anfangen wollte meine Knospe zu reiben. Auf dem Fußweg blieb ich kurz an einer Bank stehen und setzte mich kurz. Ich war total aufgegeilt und vor allem beim sitzen konnte ich spüren, wie nass mein String war. Er klebte förmlich an meiner Knospe. Ich blickte um mich herum und als ich niemanden entdecken konnte, schlüpfte ich mit einer Hand in meine enge Jeans und rieb mir kurz meine klitschnasse Fotze. Ich konnte spüren, wie ich nach zwei, drei rieben bereits kurz vor dem Orgasmus stand. Tief eingeatmet und kurz so verharrt, ließ ich von meiner Fotze ab und begab mich wieder auf den Weg zur Arbeit. Meine Finger rochen so geil nach Fotzenschleim, dass ich sie kurzerhand unauffällig ableckte. Meine Fotze zuckte dazu.

Der Arbeitstag war lang, anstrengend und ich nahm bereits einen leichten Geruch meiner Fotze wahr. Auf Arbeit war ich zwei Mal auf Toilette, um meine Blase zu leeren. Ich zog also die verschleimte Kugel aus meiner Grotte und ließ einen ordentlichen Strahl ab, ehe die Kugeln wieder im Loch versanken. Das abwischen ließ ich an diesem Tag sein. Es war ohnehin schon alles nass.

Zuhause angekommen, musste ich erneut auf die Toilette. Ich zog meine verklebte, stinkende Jeans aus, zog die Kugel heraus - an der bereits erste Spuren meines Darms klebten - und erledigte mein Geschäft. Anschließend wanderte sie wieder in das enge, dunkle Arschloch. Ich war den kompletten Tag über tierisch aufgegeilt, doch das ich zum Orgasmus kommen dürfte, wurde mir nicht expliziet erlaubt, also rieb ich meine Fotze hin und wieder kurz und ließ kurz vor dem Orgasmus wieder von ihr ab. 

Zum schlafen gehen zog ich eine lange Hose an, mein Partner kam in der Nacht von der Arbeit nach Hause und ich wollte mich ungern der Frage stellen, warum ich in meinen Löchern die Kugeln habe. Mit der langen Hose konnte ich es wenigstens ein wenig kaschieren. Am nächsten Morgen - also 24 Stunden später - zog ich die Kugeln unter der Dusche aus meinen Grotten heraus. Ich merkte direkt, dass sie weit geöffnet und sehr gedehnt waren. Ich fuhr kurz hinein und umkreiste meine Löcher, während ich meine Blase in der Dusche leerte.

Insgesamt war es mal wieder eine sehr geile Erfahrung, auch wenn mein Monsieur wieder deutlich in mein privates Leben eingegriffen hat. Beim schreiben des Berichts läuft meine Fotze erneut und ich hoffe, dass ich schon bald eine Aufgabe erhalten werde, wo ich meine Lustgrotte bis zum bitteren Ende bespaßen kann.

Eure dauergeile Franzi.

1 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Durchaus ein lebhafter Bericht, die Aufgabe scheinst Du zu voller Zufriedenheit erledigt zu haben. Allerdings finden sich auch hier wieder Flüchtigkeitsfehler in der Rechtschreibung, diese sind zu korrigieren. Alles in allem bin ich aber, wie immer, stolz auf Dich.

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