Samstag, 10. Dezember 2016

Der notgeile Surfer im Bus und ICH

Hallo meine süßen und schon einmal einen schönen 3. Advent Euch. Ich hoffe euch geht es gut? Ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll, aber ich bin seit Tagen so dauergeil. Trotz Terminstress und kaum Zeit für mich. 

Erst Dienstag saß ich im Bus, vor mir ein recht junger Kerl der am Handy rumspielte. Meine Blicke fielen immer auf sein Display, so sind wir nun einmal! Und irgendwann merkte ich, wie er auf xhamster zugange war. Mails schrieb und sich heiße Bilder anschaute. Für einen kurzen Augenblick dachte ich mir "Oh Gott, bloß nicht hinschauen. Warum macht der das bitte im Bus?" - Aber recht schnell interessierten mich die Bilder und geschriebenen Worte weitaus mehr, als das "Tabu".

Erst sah man nur wohlgeformte Brüste, dann steigerte er sich schon gen Möse, die allesamt schön rasiert waren. Puh, ich merkte zwischendrin so richtig, wie meine Knospe zu zucken begann. Ich konnte nicht mehr von seinem Handy lassen und starrte wahrscheinlich wie ein Psycho drauf. Schön, dass einige Plätze so wunderbar weiter oben lagen, sodass man freie Sicht auf die Smartphones hat.

Immer öfter entnahm ich den aufgerufenen Bildchen, dass die Frauen wehrlos aussahen, gefesselt und vor den blanken Schwänzen kniend. Das die harten Prügel sogar frischen Sekt bereit gehalten hatten, habe ich irgendwie ziemlich spät entdeckt. Warum nur musste ich es überhaupt entdecken???

Meine Knospe zuckte im Bus wie wild und ich wusste zeitweise nicht wie mir geschieht. Ich merkte, wie mein String zu kleben begann und meine Möse förmlich auslief. Ich griff zu meiner Tasche, die auf dem Nachbarsitz stand und legte sie mir auf die Oberschenkel. Rein aus Reflex, etwas sehen könnten die anderen Insassen ja ohnehin nicht, aber nun gut. 

Ich erwischte mich immer öfter dabei, wie ich mir in den Schritt unter der Tasche fuhr und kurz meine Knospe kniff. Als würde das Abhilfe schaffen! Pf! Am liebsten hätte ich mir meine Hose vom Leib gerissen, seinen Reißverschluss aufgemacht und mich in seinen Schoß fallen lassen, damit mich sein - wahrscheinlich ziemlich harter Fickprügel - im Bus rammt, aber ja. Schüchternheit siegt ja immer wieder. Nicht wahr ? :) So blieb mir tatsächlich nur das "glotzen" und leichte befummeln im eigenen Schritt, ehe die Busfahrt schon wieder vorbei war.

Gott sei Dank ging es nach Hause und ihr glaubt gar nicht, wie lang ein Fußweg sein kann, wenn man einfach nur seine triefende Fotze befriedigen will. In der Wohnung angekommen, ließ ich alles fallen, machte den Gürtel und die Knöpfe auf und schob meine Hand in den String. Dieser war übrigens komplett nass!!! Geil!

Ich stand im Flur, ein wenig übergebeugt und an der Kommode mit dem anderen Arm abstützend dar und fingerte mein nasses Fickfötzchen wie wild. Ich stellte mir vor, wie ich nach meiner Ankunft daheim einfach durchgefickt werde, so wie ich reingekommen bin. Meine Finger besorgten es meinem triefenden Loch und ich stöhnte wie verrückt dazu, ehe meine Lustgrotte vor Geilheit zuckte und mein Atem stehen blieb.

An dem Tag habe ich es mir tatsächlich, nach langer Zeit, mal wieder 5x so richtig besorgt. Die nächsten zwei Tage war meine Knospe so wund, das kaum an Spielchen zu denken war, doch das hielt mich nicht davon ab, dennoch auf meine Kosten zu kommen. Dazu aber später gerne mal mehr :)

In diesem Sinne: Wichsfreudigen 3. Advent meine Süßen!

Kisses!

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