Freitag, 1. April 2016

Die heiße Mittagspause auf Arbeit

Manchmal hat man so Tage, da steigt einem alles zu Kopf. Vor allem auf Arbeit muss man manchmal einfach abschalten und mal etwas anderes machen, um sich dann wieder vollkommen auf das Pensum einstellen zu können. Okay, so wirklich geplant war diese Abwechslung nun wirklich nicht, aber Zufälle sind ja bekanntlich oftmals die Besten.

Zu Beginn meiner Mittagspause ging ich in Richtung unserer Toiletten-Räume, während ich an einer Tür kurzzeitig einen Stop einlegte. Nachdem das erste Damen-WC zu überfüllen neigte, bog ich ab und ging zum anderen, welches zwei lange Gänge weiter gelegen ist. Am Herren-WC vorbeihuschen wollen, nahm ich Geräusche wahr, die mir vertraut erschienen und so gar nichts mit dem alltäglichen zu tun hatte. Ein leises keuchen konnte ich entnehmen, während immer wieder ein "klatschen" zu hören war. Ich lauschte noch eine kurze Zeit an der Tür und merkte, wie meine Grotte zu zucken begann. In kleinen pumpstößen drang Saft in meinen String und es wurde schlagartig immer feuchter zwischen meinen Beinen.

Ich konnte es nicht mehr erwarten und öffnete die Tür einen Spalt, um einen kleinen, aber wirklich auch nur kurzen Blick zu erhaschen. Ich luscherte durch den Türschlitz und sah vorerst nur einen nackten Hintern. Die enge Jeans auf halb acht gezogen, der immer und immer wieder nach vorne stieß. Immer dann, wenn der Hintern Richtung Wand schmetterte, vernahm ich ein weiteres stöhnen. Meine Lustgrotte lief wie ein Wasserfall. Was zur Hölle geht hier vor? Ich war seit gefühlten Minuten nicht mehr Herr meiner Sinne und trat in den Raum. Meine Kollegen vor Schreck erstarrt, grinste ich beim Betreten des Raumes wie ein Honigkuchenpferd über beide Backen und gab mit einem vertrauten Zwinkern zu verstehen, dass sie ruhig weitermachen dürfen. Währenddessen öffnete ich den Knopf meiner Jeans und zog den Reißverschluss herunter.

Meine Kollegen starrten mich an, konnten sich jedoch keinen Grinser verkneifen, als meine Hand in meinen String fuhr, um die nasse Knospe ein wenig zu reiben. Plötzlich stieß er seinen Schwanz erneut in die triefende Fotze meiner Kollegin und winkte mich näher an sich heran. So stand ich nun also in meiner Mittagspause neben meinen hemmungslos fickenden Arbeitskollegen und rieb mir meine nasse Fotze vor lauter Geilheit. Der Anblick, das Stöhnen, es machte mich so verflucht an. Sah ich eben noch seine Hand in meine Richtung preschen, spürte ich bereits seine kräftige Hand an meinen Titten. Er schob seine Hand unter mein Top, schob den BH zur Seite und machte sich an meinen harten Nippeln zu schaffen, während er meine Kollegin weiter durchvögelte. Ihre Lust war ihr anzusehen und das Stöhnen wurde immer kräftiger, bis der Orgasmus über sie hinweg rollte. Völlig außer Atem stand sie aus Ihrer Position auf, streckte sich und lächelte verlegen. Mein Kollege griff ihre Hand und schob sie mir unter mein Top. Sie solle meine prallen Titten kneten und es meinen Nippeln so richtig besorgen. Er drückte uns beide in die Knie, wir sollten zusehen, wie er sich auf uns einen abwichst. Er schleuderte seinen harten Fickschwanz wie wild über uns, zog die Vorhaut immer heftiger vor und wieder zurück, während ich mir meine nasse Lustfotze rieb und meine Kollegin meine Nippel zwickte, zwirbelte und zog. In diesem Moment stöhnten wir um die Wette und küssten uns vor den Augen unseres Kollegen wie wild. Die Zungen spielten sozusagen fangen und warteten nur sehnlichst auf das frische Ficksperma.

Er zuckte wie wild, stöhnte auf und ergoss sein Sperma über unsere Gesichter. Wir leckten es uns gegenseitig vom Gesicht, bis auch ich zu meinem Orgasmus kam und die Jeans wieder schloss. Mit einem grinsen und Kuss verabschiedeten wir uns aus unserer heißen Mittagspause und sind entschlossen, dass dies sicherlich nicht das Erste und Letzte mal gewesen sein wird.

Ich für meinen Teil lief den ganzen Arbeitstag nun mit meiner nassen Jeans umher und roch ständig meinen eigenen Fotzensaft. So kann man durchaus auch einmal seine Mittagspause verbringen und dabei auch noch eine menge Spaß haben.