Montag, 10. Oktober 2011

Aufgabe #1 - Spiegelfick

Ich fuhr nach der Erledigung der beiden Büroaufgaben unter der Kleidung voll mit schon antrocknender Ficksahne nach Hause mti dem Wissen das meine Partnerin erst spät in der Nacht wieder kommen würde. Ich war also allein und nach wie vor extrem aufgegeilt, sicherlich von der Erledigung der beiden anderen Aufgaben und aber auch nach wie vor von der Konversation mit der Mistress und der Vorfreude/Wissen der noch folgenden Aufgabe. Auf dem Fahrradsattel auf der Heimfahrt konnte ich nur schwer sitzen da mein Fickprügel auch kurz nach dem ersten Abspritzen schon wieder dick und prall wurde und hart in meiner Shorts ruhte und immer über die Kante des harten Rennradsattels drückte. Einerseits geil, andererseits schmerzhaft. Aber es förderte nur die Blutmenge im Fickprügel so das, als ich zu Hause ankam und mich direkt ins Ankleidezimmer begeben habe und mich meiner Kleider bis auf die Shorts entledigt hatte im Spiegel schon eine dicke Beule in der Shorts sah. Es war das erste Mal für mich vor einem Spiegel, es war alleine schon unglaublich geil mich so zu sehen. Auch sah ich die angetrockneten Wixflecken auf Körper und in den Shorts vom ersten Abspritzen. Allerdings konnte ich so nicht ganz die Anweisung der Mistress ausführen das der Schwanz nicht mehr schlafend war. Allerdings streichelte ich den Schwanz dennoch wie befohlen über der Shorts und massierte ihn bis ich mir sicher sein konnte das kein ml Blut mehr in den Schwanz hineinpasste und er wirklich das Maximum an Geilheit für die Mistress erreicht hatte was Steifheit und Größe angeht.

Ich schob dann also die Eichel senkrecht aus der Shorts heraus, die Vorhaut zog sich dabei prall zurück und der Bund meiner Shorts ruhte auf meinem Schwanzbändchen. Die Eichel schaute über dem Bund hervor, prall, groß, dunkelrot, pochend...vor Geilheit fast explodierend. Ich machte das befohlene Foto für die Mistress. Anschließend klemmte ich wieder die Shorts unter die Eier und schaltete die Stoppuhr ein. Ich sah mich im Spiegel, den dicken Fickprügel zwischen meinen Schenkeln und habe nur an die Mistress gedacht und daran wie glücklich ich bin die Aufgabe für sie erfüllen zu dürfen und wie unendlich geil es mich und den Fickprügel macht. Er pochte schon, zuckte und als ich meine Hand um ihn legte und begann ihn langsam aber doch intensiv für die Mistress zu melken wr es als wenn ich innerlich direkt den ersten Orgasmus hätte. Ein unheimlich intensives, geiles, zitterndes Gefühl überwältigte mich. Alleine dafür danek ich der Mistress.
Ich wixte 4 Minuten, langsam, intensiv, melkend um dann, als die Stoppuhr die 4 zeigte direkt wie gewünscht die Melkbewegungen schneller und derber werden zu lassen, ein härterer Griff am Schwanz und dazu wanderte meine Hand an die Nippel und spielte mit ihnen, zwickte sie, zog sie, spielte mit ihnen...und alles sah ich im Spiegel, sah mich an, meinen dicken Schwanz, dachte an die Mistress und dachet daran das ich alles das für sie tuen darf und nur tue weil die Mistress diese Idee hatte. Ich wurde geiler, immer geiler mit jeder Wixbewegung, mit jedem Nippelzwicker...ich steigerte mich in die Lust hinein, ließ sie über mich kommen und ergab mich voll und ganz meiner Geilheit. Ich zerrte an meinen Nippeln, gleichzeitig dann auch immer an meinen Eiern, wurde immer härter dabei, immer derber und die Schmerzen wurden immer stärker...gleichzeitig aber auch der Spermastand in meinem Prügel und meine Geilheit, die Lust, der Wille alles perfekt für die Mistress zu machen. Und immer dabei der Spiegel, ich, mein Blick auf mir, auf meinem vor Geilheit und Lust zitternden Körper, mein Gesicht das sich im Schmerz verzerrte, dann aber wieder ein lautes Stöhnen zeigte und immer dieser Ausdruck der unbändigen, animalischen Geilheit.

Die Stoppuhr zeigte eine 8, ich hielt kurz inne und betrachtete mich, meinen Schwanz, diesen knallharten, großen, zuckenden, pochenden, bebenden Fickprügel mit der dunkelroten Eichel und der Gewissheit das ich gleich den Spiegel vollrotzen würde für die Mistress. Ich nahm ihn wieder in die Hand, umschloß ihn und gab Vollgas...wixen für die Mistress, melken für die Mistress...ich wixte so schnell ich konnte, stöhnte, stellte mich ca. 1m vor den Spiegel und als die Stoppuhr ca. 9:30 Minuten zeigte konnte ich nicht mehr halten und spritzte eine Ladung aus meinem Fickprügel für die Mistress auf den Spiegel die mich ob Ihrer schieren Gewalt und Menge überrascht hat und auch stolz gemacht hat. Obwohl ich schon eine sehr große Ladung vorher auf der Toilette verschossen hatte spritzte ich dieses Mal den Spiegel voll mit ca. 22 dicken, langen, kraftvollen Spritzern die ich eher als Schüsse bezeichnen würde und vielen kleineren Spritzern und Tropfen danach...alles in allem dauerte mein Abspritzen (dank der Stopuhr nachvollziehbar) 1 Minute...ein gefühlter Rekord für mich. Der ganze Spiegel war vollgesaut mit meiner Wixe, der Schwanz war schleimig, ich verrieb es noch auf meinen Eiern und war weiterhin aufgegeilt wie nichts Gutes. Ich erledigte die Fotoaufnahmen für die Mistress.

Wissend das ich noch nicht fertig war (und froh darüber) kniete ich mich brav vor den Spiegel, wixte langsam den vollgeschleimten Schwanz und begann genüsslich, an die Mistress denkend, den Spiegel von der Wixe zu säubern, sie einzusaugen, mit Ihr im Mund zu spielen, sie zu schmecken, sie immer wieder auf den Spiegel laufen zu lassen und es zu genießen mein Sperma kosten zu dürfen. Salzig, schleimig, stückig, flüssig...alles war dabei und es war tierisch geil gleichzeitig noch den Schwanz quasi "runterzuwixen". Ich nahm auch den letzten Tropfen Sperma in mich auf und schluckte es am Ende genüßlich hinunter. 

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