Mittwoch, 3. Oktober 2018

Aufgabe #6 - Der 1-stündige Fickmarathon

Mich erreichte von meinem Meister eine neue Aufgabe per E-Mail, die ich bereits ausgeführt, jedoch nocht nicht mit euch teilen konnte. Dies soll sich nun natürlich ändern. Viel zu geil und erschöpfend war die Aufgabe, um euch diese nun vorzuenthalten!

"Ich möchte, dass du dich an dem Tag, an dem du die Aufgabe angehst bis zum Beginn der Aufgabe immer wieder schön geil machst, dich aber selbst nicht berührst. Sobald du mit der Aufgabe beginnst, wirst du innerhalb einer Stunde deine Fotze durchgehend ficken und es dir besorgen und in der Zeit so viele Orgasmen haben wie du nur kannst. Lege dir 6 Gegenstände bereit. Die 6 Sachen dürfen sowohl Haushaltsgegenstände oder aber Lebensmittel sein, keine Toys! Du darfst dich nicht nur mit deinen Fingern ficken oder reiben."

Bevor ich mich an die Aufgabe machte, legte ich mir bereits sechs Gegenstände bereit. Du findest den sechsten Gegenstand auf dem Bild nicht? Korrekt, denn hierbei handelte es sich um die Armlehne eines Schreibtischstuhls. Schon oft habe ich mich damit so richtig zum Orgasmus bringen können, weshalb dieser absolut nicht fehlen durfte.

Um mich so richtig aufzugeilen, ehe ich mich das erste Mal ordentlich ficken dürfte, surfte ich heimlich auf Arbeit durch bekannte Plattformen und schaute mir ein versautes Video nach dem anderen an. Wer mein Profil auf xham*** kennt, der weiß worauf ich richtig rattig werden kann. Es fiel mir wahnsinnig schwer, hier nicht schon Hand an mir anzulegen, immerhin merkte ich, wie nass mein String bereits war. Aber nun gut, ich war ohnehin nicht ungestört, da ich ja noch auf Arbeit saß *g*

Zuhause angekommen triefte mein String und ich hatte doch ein wenig Sorge, dass meine Jeans einen Fleck aufweisen würde. Ich schritt zu meinem Schreibtisch, wo nun bereits die Gegenstände lagen und wählte mich erneut auf Plattformen ein, um richtig versaute, dreckige Fantasien aufbauen zu können. Währenddessen steckte ich mir bereits meinen schwarzen Plug in mein enges Arschloch, was mich gleich wieder in meinem Slip schwimmen ließ. Wie gerne hätte ich mich nun schon so richtig durchgefickt.

Aber mir lag eine Stunde bevor, wo ich so oft kommen sollte, wie ich nur konnte. Daher verlor ich nicht mehr zu viel Zeit und nutzte die Gelegenheit es mir mit dem "Fusselroller" das erste Mal so richtig zu besorgen. Ich schob ihn mir gnadenlos in meinen nassen Fotzenspalt, drückte den Plug damit ein wenig zur Seite und find hemmungslos an mich zu ficken, während ich mir ein geiles Video anschaute. Ich drehte den Sound schön laut, ich wollte das geile stöhnen der Akteure hören, das Geschrei, wenn sie der Orgasmus überkommt und die Ficksahne aus dem Prügel drückt.



Es dauerte knapp 10 Minuten, ehe ich das erste Mal gekommen bin. Zu meinem Glück, war ich noch immer tierisch geil und legte keine große Pause ein. Ich sprang auf die Armlehne meines Sessels und rieb meine pochende Fotze wie wild darauf hin und her. Immer schneller, immer mehr drückte ich meine harte, geschwollene Knospe an die angeraute Lehne und zog meine Fickmöse drüber hinweg. Knapp 10 Minuten später kam ich das zweite Mal in dieser Stunde. Meine Knospe pochte, brannte wie verrückt und hatte eigentlich schon genug für heute.

Dem setzte ich jedoch noch einen drauf, jetzt, wo die versaute Fotze bereits knallrot und gereizt war, nahm ich den Kürbis in die Hand, welcher relativ rau war. Ich rieb den Kürbis an meiner Fotze, als wolle ich sie abschleifen. Bei jedem Ruck schrie ich schmerzhaft auf, jedoch machte es mich so tierisch geil, dass ich einfach nicht aufhören konnte. Obwohl der Schmerz schon fast nicht mehr auszuhalten war. Ich zwirbelte meine harten Nippel mit der anderen Hand, um den Schmerz an der Fotze zu lindern, drehte ihn, zwickte ihn, zog ihn lang. Nach rund 20 Minuten, voller Schmerz und Geilheit zugleich, kam ich bereits zum dritten Mal. Hier musste ich erstmal 1-2 Minuten verschnaufen und meiner Möse ihre Ruhezeit gönnen, ehe ich den Selfiestick und den Schneebesen tief in meiner Grotte versinken ließ und mich zu Orgasmus 4 und 5 brachte.Mein Stuhl war klitschnass, meine Möse von Innen und Außen rot, pochend, schmerzhaft und irgendwie war ich froh, dass die Stunde um war und ich kein sechstes Mal mehr mein Loch nötigen musste. Zu groß war der Schmerz, zu geil jedoch auch das Gefühl, dass ich die Stunde durchgehalten habe und mein Meister sich auf meinen Bericht hoffentlich wieder richtig einen besorgen wird.

Meine Fotze tat noch rund 2 Tage danach weh, sitzen war eine Qual. Dennoch blicke ich zufrieden auf diese Aufgabe zurück und freue mich schon jetzt auf die Nächste!

Vielen Dank, Meister. Für alles! <3

Donnerstag, 26. Juli 2018

Aufgabe #5 - Die Abkühlung am heißen Tag

Endlich gibt es mal wieder eine Fortsetzung aus meiner Aufgabenreihe. Die nächste Aufgabe kam mir, angesichts des Wetters, sehr recht. Ein wenig Abkühlung konnte ich schon gebrauchen. Doch was war die Aufgabe? Das möchte ich euch nicht länger vorenthalten:

Ich will, dass du dir ein Shirt nimmst und es auf den Boden legst. Dann gehst du darüber in die Hocke und pisst durch deinen Slip auf dein Shirt. Anschließend wirst du für eine Stunde nur in deinem nassen Slip und dem vollgepissten Shirt herumlaufen und dabei alle 5 Minuten deine Fotze reiben.  

Nach 30 Minuten darfst du sie mit einem Haushaltsgegenstand deiner Wahl ficken bis du kommst. Nach einer Stunde wirst du sie erneut mit einem Lebensmittel ficken bis du erneut kommst.

 Leicht verständlich und schon beim lesen der Aufgabe pulsierte meine Fotze wie wild. Nach längerer NS-Abstinenz genau das richtige für mich! Ich musste beim entkleiden feststellen, dass nicht nur mein String, sondern auch meine Jeans bereits durchnässt war von meinem geilen Fotzenschleim. Alles roch nach geilem Saft und als ich über den String fuhr, legte sich ein Schleimschleier auf meiner Hand ab. Hmmm, den leckte ich genüsslich ab, während ich das T-Shirt unter mir zu liegen hatte und in die Hocke ging.

Allein in die Hocke zu gehen reichte schon aus, um noch einmal einen ordentlichen Schwall an Fotzenschleim in den String zu jagen. Ich merkte, wie es immer nasser wurde da unten. Vorfreudig trank ich einiges an Wasser und meine Möse zuckte nun wie wild herum. Der erste Pisstropfen lies nicht lange auf sich warten, nachdem ich bereits merkte, dass die Pisse sich mit meinem Schleim an meinem eng anliegenden String vermischte, hielt ich kurz inne und lies die Pisse in mir ruhen. Das Gefühl war unbeschreiblich und ich wollte spüren, wie die Nässe an meinem Körper hochsteigt. Sich den Weg an meinem String nach oben bahnt. Erst dann lies ich meinem Sekt freien Lauf und genoß den Anblick des immer nasser werdenden T-Shirts. Währenddessen wollte ich unbedingt meine nasse, pochende Knospe umkreisen, jedoch stand davon nichts in der Aufgabe, sodass ich mich wirklich zügeln musste, um nicht an meine bereits klitschnasse Fotze zu fassen.

Die letzten Tropfen bahnten sich ihren Weg, das Shirt war komplett durchträngt und mein String klebte förmlich an mir. Es war warm, wohlig. Ich schwitze und war froh, dass mein Sekt schnell abkühlte und mir eine wahre Erfrischung offenbarte. Das Top hob ich hoch, nachdem ich aus der Hocke ging, die Pisstropfen liefen auf den Boden und auf meine Füße. Ich rieb mich kurz damit ein, leckte ein, zwei, oder auch drei Mal den frischen Saft vom Shirt und zog es dann an.



Während ich nun eine Stunde lang mit meinen Pissklamotten herumlaufen sollte, erledigte ich die Hausarbeit. Meine Fotze pochte ununterbrochen und ich merkte, wie sie sich auf alle 5 Minuten freute, in der ich sie nach Herzenslust reiben konnte. Es gab einige Situationen, in denen ich direkt hätte zum Orgasmus kommen können, aber das war noch nicht an der Zeit, also atmete ich tief ein, und setzte meine Hausarbeit fort.

Erwartungsvoll schaute ich auf die Uhr, bis die 30 Minuten um waren. Ich roch nach Pisse und Schleim zugleich. Meine Möse tropfte wie verrückt im ohnehin nassen String und meine Nippel waren Dauersteif. Ich schnappte mir den Klorollenhalter, zog mir meinen nassen String zur Seite und fickte mich drauf los. Ohne Gnade, stieß ich den Halter immer wieder in mich hinein. Einfach so. Ich wollte es hier und jetzt. Hart, nass und bis zum Schluss. Während mein Loch immer wieder durchrammt wurde, rieb ich meine harte Knospe wie wild, ehe mich der Orgamus einholte und ich vor lauter Geilheit nur so vor mich schrie. Ich blieb noch ein wenig mit dem Halter im Fotzenloch, merkte die pulsierenden Bewegungen in mir und atmete mehrfach tief ein und wieder aus. Der Fotzensaft suchte sich seine Bahnen und floß am Halter hinunter. Am liebsten hätte ich es mir direkt noch einmal mit ihm besorgt. Einfach so. Einfach noch einmal kommen!



Aber ich musste laut Aufgabe eine Stunde warten, das war wohl die längste Stunde seit langem! Ich beschäftigte mich mit dem Haushalt, dachte bereits an den Bericht über die Aufgabe und hielt mich damit auf einem erregten Level, auch jetzt gerade besorge ich es mir wieder, wie jedes Mal, wenn ich einen neuen Bericht für euch anfertige.

Die Stunde verging wie in Slowmotion, und ich legte mir bereits mein nächstes Spielzeug bereit. Dieses Mal sollte es die Jagdwurst sein. Ihr wisst welche ich meine. Die DICKE, halbrunde! Der Boden war noch ein wenig feucht von der Pissorgie, ich legte mich daher in die kleine Pfütze hinein. Auf den Rücken, einschmieren musste ich die dicke Wurst nicht. Da war mehr als genug Fotzensaft vorhanden, den ich kurzerhand einmal um die Wurst schmierte, ehe ich sie tief in mir versinken lies. Sie kam gerade frisch aus dem Kühlschrank, entsprechend eisig und schmerzhaft wurde es zu Beginn, als sich die Kälte in meinem Inneren der Fotze seinen Weg suchte. Ich zuckte teilweise vor Schmerzen zusammen, hörte aber nicht auf immer fester zuzustoßen und meine Grotte tief zu ficken.

Der Orgasmus ließ entsprechend auch nicht lange auf sich warten und bescherte mir somit ein weiteres Zucken durch den gesamten Körper. Meine Grotte pulsierte vor andauernder Geilheit, meine Fotze ließ noch mehr Saft hinauslaufen und ich lag nun in einem Mix von kalter Pisse und warmen Fotzensaft auf dem Boden, während ich wieder tief ein und ausatmete. 

Die beiden Orgasmen haben mal wieder richtig gut getan und ich freue mich schon jetzt auf die nächsten Aufgaben. In der Hoffnung, dass ihr nicht allzu lange auf die Umsetzung warten müsst :)

1000 Küsse!