Mittwoch, 3. Oktober 2018

Aufgabe #6 - Der 1-stündige Fickmarathon

Mich erreichte von meinem Meister eine neue Aufgabe per E-Mail, die ich bereits ausgeführt, jedoch nocht nicht mit euch teilen konnte. Dies soll sich nun natürlich ändern. Viel zu geil und erschöpfend war die Aufgabe, um euch diese nun vorzuenthalten!

"Ich möchte, dass du dich an dem Tag, an dem du die Aufgabe angehst bis zum Beginn der Aufgabe immer wieder schön geil machst, dich aber selbst nicht berührst. Sobald du mit der Aufgabe beginnst, wirst du innerhalb einer Stunde deine Fotze durchgehend ficken und es dir besorgen und in der Zeit so viele Orgasmen haben wie du nur kannst. Lege dir 6 Gegenstände bereit. Die 6 Sachen dürfen sowohl Haushaltsgegenstände oder aber Lebensmittel sein, keine Toys! Du darfst dich nicht nur mit deinen Fingern ficken oder reiben."

Bevor ich mich an die Aufgabe machte, legte ich mir bereits sechs Gegenstände bereit. Du findest den sechsten Gegenstand auf dem Bild nicht? Korrekt, denn hierbei handelte es sich um die Armlehne eines Schreibtischstuhls. Schon oft habe ich mich damit so richtig zum Orgasmus bringen können, weshalb dieser absolut nicht fehlen durfte.

Um mich so richtig aufzugeilen, ehe ich mich das erste Mal ordentlich ficken dürfte, surfte ich heimlich auf Arbeit durch bekannte Plattformen und schaute mir ein versautes Video nach dem anderen an. Wer mein Profil auf xham*** kennt, der weiß worauf ich richtig rattig werden kann. Es fiel mir wahnsinnig schwer, hier nicht schon Hand an mir anzulegen, immerhin merkte ich, wie nass mein String bereits war. Aber nun gut, ich war ohnehin nicht ungestört, da ich ja noch auf Arbeit saß *g*

Zuhause angekommen triefte mein String und ich hatte doch ein wenig Sorge, dass meine Jeans einen Fleck aufweisen würde. Ich schritt zu meinem Schreibtisch, wo nun bereits die Gegenstände lagen und wählte mich erneut auf Plattformen ein, um richtig versaute, dreckige Fantasien aufbauen zu können. Währenddessen steckte ich mir bereits meinen schwarzen Plug in mein enges Arschloch, was mich gleich wieder in meinem Slip schwimmen ließ. Wie gerne hätte ich mich nun schon so richtig durchgefickt.

Aber mir lag eine Stunde bevor, wo ich so oft kommen sollte, wie ich nur konnte. Daher verlor ich nicht mehr zu viel Zeit und nutzte die Gelegenheit es mir mit dem "Fusselroller" das erste Mal so richtig zu besorgen. Ich schob ihn mir gnadenlos in meinen nassen Fotzenspalt, drückte den Plug damit ein wenig zur Seite und find hemmungslos an mich zu ficken, während ich mir ein geiles Video anschaute. Ich drehte den Sound schön laut, ich wollte das geile stöhnen der Akteure hören, das Geschrei, wenn sie der Orgasmus überkommt und die Ficksahne aus dem Prügel drückt.



Es dauerte knapp 10 Minuten, ehe ich das erste Mal gekommen bin. Zu meinem Glück, war ich noch immer tierisch geil und legte keine große Pause ein. Ich sprang auf die Armlehne meines Sessels und rieb meine pochende Fotze wie wild darauf hin und her. Immer schneller, immer mehr drückte ich meine harte, geschwollene Knospe an die angeraute Lehne und zog meine Fickmöse drüber hinweg. Knapp 10 Minuten später kam ich das zweite Mal in dieser Stunde. Meine Knospe pochte, brannte wie verrückt und hatte eigentlich schon genug für heute.

Dem setzte ich jedoch noch einen drauf, jetzt, wo die versaute Fotze bereits knallrot und gereizt war, nahm ich den Kürbis in die Hand, welcher relativ rau war. Ich rieb den Kürbis an meiner Fotze, als wolle ich sie abschleifen. Bei jedem Ruck schrie ich schmerzhaft auf, jedoch machte es mich so tierisch geil, dass ich einfach nicht aufhören konnte. Obwohl der Schmerz schon fast nicht mehr auszuhalten war. Ich zwirbelte meine harten Nippel mit der anderen Hand, um den Schmerz an der Fotze zu lindern, drehte ihn, zwickte ihn, zog ihn lang. Nach rund 20 Minuten, voller Schmerz und Geilheit zugleich, kam ich bereits zum dritten Mal. Hier musste ich erstmal 1-2 Minuten verschnaufen und meiner Möse ihre Ruhezeit gönnen, ehe ich den Selfiestick und den Schneebesen tief in meiner Grotte versinken ließ und mich zu Orgasmus 4 und 5 brachte.Mein Stuhl war klitschnass, meine Möse von Innen und Außen rot, pochend, schmerzhaft und irgendwie war ich froh, dass die Stunde um war und ich kein sechstes Mal mehr mein Loch nötigen musste. Zu groß war der Schmerz, zu geil jedoch auch das Gefühl, dass ich die Stunde durchgehalten habe und mein Meister sich auf meinen Bericht hoffentlich wieder richtig einen besorgen wird.

Meine Fotze tat noch rund 2 Tage danach weh, sitzen war eine Qual. Dennoch blicke ich zufrieden auf diese Aufgabe zurück und freue mich schon jetzt auf die Nächste!

Vielen Dank, Meister. Für alles! <3

Donnerstag, 26. Juli 2018

Aufgabe #5 - Die Abkühlung am heißen Tag

Endlich gibt es mal wieder eine Fortsetzung aus meiner Aufgabenreihe. Die nächste Aufgabe kam mir, angesichts des Wetters, sehr recht. Ein wenig Abkühlung konnte ich schon gebrauchen. Doch was war die Aufgabe? Das möchte ich euch nicht länger vorenthalten:

Ich will, dass du dir ein Shirt nimmst und es auf den Boden legst. Dann gehst du darüber in die Hocke und pisst durch deinen Slip auf dein Shirt. Anschließend wirst du für eine Stunde nur in deinem nassen Slip und dem vollgepissten Shirt herumlaufen und dabei alle 5 Minuten deine Fotze reiben.  

Nach 30 Minuten darfst du sie mit einem Haushaltsgegenstand deiner Wahl ficken bis du kommst. Nach einer Stunde wirst du sie erneut mit einem Lebensmittel ficken bis du erneut kommst.

 Leicht verständlich und schon beim lesen der Aufgabe pulsierte meine Fotze wie wild. Nach längerer NS-Abstinenz genau das richtige für mich! Ich musste beim entkleiden feststellen, dass nicht nur mein String, sondern auch meine Jeans bereits durchnässt war von meinem geilen Fotzenschleim. Alles roch nach geilem Saft und als ich über den String fuhr, legte sich ein Schleimschleier auf meiner Hand ab. Hmmm, den leckte ich genüsslich ab, während ich das T-Shirt unter mir zu liegen hatte und in die Hocke ging.

Allein in die Hocke zu gehen reichte schon aus, um noch einmal einen ordentlichen Schwall an Fotzenschleim in den String zu jagen. Ich merkte, wie es immer nasser wurde da unten. Vorfreudig trank ich einiges an Wasser und meine Möse zuckte nun wie wild herum. Der erste Pisstropfen lies nicht lange auf sich warten, nachdem ich bereits merkte, dass die Pisse sich mit meinem Schleim an meinem eng anliegenden String vermischte, hielt ich kurz inne und lies die Pisse in mir ruhen. Das Gefühl war unbeschreiblich und ich wollte spüren, wie die Nässe an meinem Körper hochsteigt. Sich den Weg an meinem String nach oben bahnt. Erst dann lies ich meinem Sekt freien Lauf und genoß den Anblick des immer nasser werdenden T-Shirts. Währenddessen wollte ich unbedingt meine nasse, pochende Knospe umkreisen, jedoch stand davon nichts in der Aufgabe, sodass ich mich wirklich zügeln musste, um nicht an meine bereits klitschnasse Fotze zu fassen.

Die letzten Tropfen bahnten sich ihren Weg, das Shirt war komplett durchträngt und mein String klebte förmlich an mir. Es war warm, wohlig. Ich schwitze und war froh, dass mein Sekt schnell abkühlte und mir eine wahre Erfrischung offenbarte. Das Top hob ich hoch, nachdem ich aus der Hocke ging, die Pisstropfen liefen auf den Boden und auf meine Füße. Ich rieb mich kurz damit ein, leckte ein, zwei, oder auch drei Mal den frischen Saft vom Shirt und zog es dann an.



Während ich nun eine Stunde lang mit meinen Pissklamotten herumlaufen sollte, erledigte ich die Hausarbeit. Meine Fotze pochte ununterbrochen und ich merkte, wie sie sich auf alle 5 Minuten freute, in der ich sie nach Herzenslust reiben konnte. Es gab einige Situationen, in denen ich direkt hätte zum Orgasmus kommen können, aber das war noch nicht an der Zeit, also atmete ich tief ein, und setzte meine Hausarbeit fort.

Erwartungsvoll schaute ich auf die Uhr, bis die 30 Minuten um waren. Ich roch nach Pisse und Schleim zugleich. Meine Möse tropfte wie verrückt im ohnehin nassen String und meine Nippel waren Dauersteif. Ich schnappte mir den Klorollenhalter, zog mir meinen nassen String zur Seite und fickte mich drauf los. Ohne Gnade, stieß ich den Halter immer wieder in mich hinein. Einfach so. Ich wollte es hier und jetzt. Hart, nass und bis zum Schluss. Während mein Loch immer wieder durchrammt wurde, rieb ich meine harte Knospe wie wild, ehe mich der Orgamus einholte und ich vor lauter Geilheit nur so vor mich schrie. Ich blieb noch ein wenig mit dem Halter im Fotzenloch, merkte die pulsierenden Bewegungen in mir und atmete mehrfach tief ein und wieder aus. Der Fotzensaft suchte sich seine Bahnen und floß am Halter hinunter. Am liebsten hätte ich es mir direkt noch einmal mit ihm besorgt. Einfach so. Einfach noch einmal kommen!



Aber ich musste laut Aufgabe eine Stunde warten, das war wohl die längste Stunde seit langem! Ich beschäftigte mich mit dem Haushalt, dachte bereits an den Bericht über die Aufgabe und hielt mich damit auf einem erregten Level, auch jetzt gerade besorge ich es mir wieder, wie jedes Mal, wenn ich einen neuen Bericht für euch anfertige.

Die Stunde verging wie in Slowmotion, und ich legte mir bereits mein nächstes Spielzeug bereit. Dieses Mal sollte es die Jagdwurst sein. Ihr wisst welche ich meine. Die DICKE, halbrunde! Der Boden war noch ein wenig feucht von der Pissorgie, ich legte mich daher in die kleine Pfütze hinein. Auf den Rücken, einschmieren musste ich die dicke Wurst nicht. Da war mehr als genug Fotzensaft vorhanden, den ich kurzerhand einmal um die Wurst schmierte, ehe ich sie tief in mir versinken lies. Sie kam gerade frisch aus dem Kühlschrank, entsprechend eisig und schmerzhaft wurde es zu Beginn, als sich die Kälte in meinem Inneren der Fotze seinen Weg suchte. Ich zuckte teilweise vor Schmerzen zusammen, hörte aber nicht auf immer fester zuzustoßen und meine Grotte tief zu ficken.

Der Orgasmus ließ entsprechend auch nicht lange auf sich warten und bescherte mir somit ein weiteres Zucken durch den gesamten Körper. Meine Grotte pulsierte vor andauernder Geilheit, meine Fotze ließ noch mehr Saft hinauslaufen und ich lag nun in einem Mix von kalter Pisse und warmen Fotzensaft auf dem Boden, während ich wieder tief ein und ausatmete. 

Die beiden Orgasmen haben mal wieder richtig gut getan und ich freue mich schon jetzt auf die nächsten Aufgaben. In der Hoffnung, dass ihr nicht allzu lange auf die Umsetzung warten müsst :)

1000 Küsse!


Dienstag, 18. Juli 2017

Pommes mit Wichse veredelt

Das nenne ich mal eine schöne Veredelung. Fehlt nur noch ein wenig warme Pisse und schon kann man den Fraß von Mc Doof doch glatt mal genießen, oder?

Donnerstag, 13. Juli 2017

Aufgabe #4 - Die eingefrorene Fotze

Keine Sorge, ich habe euch nicht vergessen! Versprochen ist versprochen und .... Naja, ihr wisst schon! Das Wochenende steht schon wieder vor der Tür und um euch die Vorfreude ein wenig zu versüßen, gibt es heute den langersehnten Bericht zu meiner nächsten Aufgabe.

Begonnen habe ich mit dem zusammentragen meiner Utensilien, so ganz ohne geht es ja nie. Dieses Mal begleitete mich ein Messbecher, sowie ein Eiswürfelbeutel! Na? Kannst Du es dir schon denken? Die geilen Wichsschwänze unter euch, die auf frischen Sekt stehen, aber auch der Kälte nicht abgeneigt sind, kommen hier auf ihre Kosten.Versprochen!

Im Bad angekommen, entledigte ich mich meiner Kleidung und räumte den kleinen Teppich zur Seite. In der Hocke verbleibend, schob ich den Messbecher unter meine Fotze. Die Blase drückte bereits wie wild und ganz ehrlich? Ich war mir sicher, dass der Becher nicht ausreichen würde! Ob ich Recht behalten sollte? Wir werden es sehen.

Ich war doch sehr erleichtert, als der nasse Pissstrahl meine Lustmöse verließ. Dick, prall, hart und kein Ende nehmend schoss es aus mir heraus. Und? Ich habe Recht behalten, denn der Messbecher ging schneller über als gedacht. Gut nur, dass ich den Teppich in Sicherheit gebracht habe ;) Unter mir fing es an zu schwimmen, ich konnte nicht anders und spielte mit meinen Fingern in meiner noch nassen Pisse auf dem Fußboden. Meine Grotte begann zu pochen und ich konnte es kaum abwarten, was mich bei dieser Aufgabe erwarten würde!

Während ich also in meiner Pisspfütze stand, füllte ich den Inhalt des Messbechers in den Beutel. Auf dem Weg zum Eisfach hinterließ ich Fußabdrücke, überall kleine Pisströpfchen, die sich ins Laminat einsogen. Ich hoffte, dass mein Sekt schnell zu frieren beginnen würde und ich endlich damit spielen könne.

Zurück im Bad angekommen, schleckte ich noch einmal ein wenig mit meiner gierigen Zunge über den Fußboden, um mich auf den Geschmack vorzubereiten und meine Möse noch einmal in Wallung zu bringen, ohne zum Orgasmus kommen zu dürfen. Nachdem ich das Bad "frisch" gemacht habe, zog ich mir einen String über meine nasse Fotze und verblieb so den ganzen Tag. 

Nachdem das Pisseis endlich gefroren genug war, begab ich mich samt meinen geliebten Liebeskugeln auf das Gästesofa. Dort angekommen, nahmen die Kugeln - angereichert von genug Fotzensaft - direkt Platz in meiner Arschgrotte. Drei Mal durfte ich mich in diesem Zustand anwichsen, ohne zu kommen. Okay, 2 Mal gelingt der Abbruch kurz vorher noch, beim dritten Mal jedoch war es denkbar knapp! Wie gern hätte ich meine dreckige Fotze einfach bis zum Höhepunkt wichsen wollen, aber dann wäre mir das geile Eiserlebnis ja durch die Lappen gegangen. Also begann ich damit, mir den ersten Pisswürfel in den String zu legen. Direkt zog eine unangenehme Kälte am Kitzler hoch. Es brannte regelrecht, sodass ich immer wieder mit der Hand über den String fuhr und den Würfel hin und her rieb. Das Gefühl war wirklich nicht ohne, sowas sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen.


Doch was später kam, war noch viel schmerzhafter. Der zweite Eiswürfel durfte an meinen Nippeln auftauen, dass war ein nahezu angenehmes Gefühl und die Möse find heftig an zu pochen. Der dritte Eiswürfel war nun also an der Reihe, nach dem Schmerz des ersten, war ich doch weniger davon angetan. Dieses Mal durfte ich jedoch unter den Slip greifen, und den Eiswürfel am Kitzler direkt auftauen. Wieder zog ein heftiger Schmerz empor, meine Möse zog sich buchstäblich zusammen. Dennoch merkte ich, wie mein Körper vor Geilheit bebt, ich meine Nippel mit der anderen Hand fest zwirbelte und zog und ich dieses Schmerzgefühl immer mehr genoss.

Eiswürfel 4 und 5 - Die größte Hürde, die eine Frau bei solch einem Spiel nehmen muss! Beide sollten hintereinander in meiner nassen Fotze zergehen. INNEN. Rein und auftauen. Der erste Pisswürfel war eine Qual, die Kälte ein reiner Schmerz in meiner Grotte, um mich abzulenken, nahm ich einen anderen Pisswürfel und steckte ihn mir in den Mund, um vom Geschmack abgelenkt zu sein.

Wärend der 5. und somit letzte Pisswürfel seinen Platz in meiner Fickmöse fand, kam mein Vibrator zum Einsatz. Schön tief sollte der Würfel in der Grotte verschwinden, dabei befanden sich die Liebeskugeln ja auch noch tief in meinem Arsch, sodass ich die Reibung beider Löcher so intensiv spürte, trotz der puren Kälte in meinem dreckigen Fickloch. Ich fickte den Eiswürfel buchstäblich tief in mich hinein, mein Körper zog sich vor Kälteschmerz immer wieder einmal zusammen, ehe ich kurz vorm heftigen Orgasmus stand. 

Ehe der Orgasmus mich überrollte, stopfte ich mir meinen mit pisse betränkten String in die nasse Fotze, ich merkte richtig, wie er die überschüssige Pisse von den Würfeln in meiner Fotze aufsog und es schlagartig gar nicht mehr so kalt wirkte in mir. Nachdem er sich ordentlich vollgesogen hat, kam ich auch schon fast zum Höhepunkt der Aufgabe. Noch einmal sollte ich mich, meinen Fotzensaft und die kalte Pisse schmecken. Mit dem String tief in meinem Maul, stieß ich mein dauergeiles Loch immer und immer härter. Fickte mich regelrecht auf Wolke 7 und zurück. Irgendwie war es an meiner Fotze halb wie "benommen", ein Taubheitsgefühl, doch der Orgasmus kam. Plötzlich und ohne Vorwarnung. Ich fickte mich weiter, sog am nassen String, atmete meinen Pissgeruch tief ein und brachte mich so ein weiteres Mal, direkt hinterher, zum Orgasmus an diesem Abend.Ich blieb noch einige Zeit mit dem Vibrator in der Fotze und dem String im FiIckmaul liegen, genoss den Moment. Die Erschöpfung und war irgendwie auch erleichtert, dass der Schmerz endlich nachgelassen hat.

Manchmal muss man einfach an Grenzen gehen oder gar drüber hinaus. Als Mann sagt man wahrscheinlich ganz einfach "Pack da mal einen Eiswürfel rein und gut ist", der Schmerz ist jedoch kaum zu beschreiben. Doch genau dieser Kälteschmerz hat mir zwei Orgasmen geschenkt :)

Habt ein tolles Wochenende und wie immer freue ich mich auf eure Kommentare und Mails!

1000 Kisses!

Sonntag, 21. Mai 2017

Aufgabe #3 - Der geschwollene Kitzler

Hey meine Süßen,

viel Stress und noch mehr Stress. So kann man die aktuelle Zeit sicher kurz und knapp beschreiben. Die nächsten zwei erhaltenen Aufgaben stellten, da endlich mal ein wenig Zeit blieb, eine willkommene Abwechslung dar. Aber was wären Aufgaben, wenn ich Sie nicht mit Euch teilen würde? Richtig, nur halb so erregend und pervers!

Die erste Vorbereitung lautete: "Bleibe angezogen und lege folgende Utensilien für die Aufgabe bereit -> Frischhaltefolie, deine Nippelklammern, Wäscheklammer, eine Nylon und einen Haushaltsgegenstand deiner Wahl und ein Lebensmittel deiner Wahl"

Hört sich einfacher an, als es ist. Wirklich! Es gibt doch so schöne viele tolle Gegenstände und Lebensmittel. Wie soll man sich da festlegen? Nun gut, der sabbernde Lustriemen hat es mir so befohlen! Daher begab ich mich auf die Suche und sammelte folgende Gegenstände zusammen:

Gurke, Haarbürste und die übrigen Utensilien natürlich auch.

 Nachdem meine Grotte, vom streicheln im bekleideten Zustand, bereits deucht wurde, durfte ich mich endlich ausziehen. Anschließend nahm ich die Rolle Frischhaltefolie und wickelte sie straff um meinen Oberkörper. So straff, dass meine Titten fast zu platzen drohten. Das Gefühl dieser Folie auf der nackten Haut, das reiben an den harten Knospen. Ich wusste kaum wie mir geschieht. Ehe ich vor geilheit explodierte, riss ich zwei Löcher an den Stellen, wo meine Nippel zum Vorschein kommen würden, um meine Nippelklammern daran zu befestigen. Aber keineswegs sachte. Ich schraubte sie fest so gut es ging.

Um mich so richtig schön vor Geilheit explodieren zu lassen, umwickelte ich auch meinen UNterkörper mit Folie, gar nicht so einfach, wenn der Oberköfper fest eingebunden war, aber die Geilheit trieb mich an. Nachdem ich auch meiner mittlerweile nassen Knospe ein wenig frische Luft verpasst habe, streifte ich die zurechtgelegte Nylon über meine Hand. Allein diesen Stoff nur in der Hand zu spüren, machte mich fast willenlos. Ich gleitete runter zu meinem nassen, erregten und vom Vortag wunden Kitzler und rieb ihn an dem Nylon. Erst vorsichtig, dann immer heftiger. Der Nylon scheuerte an ihr und ließ mich mehrfach aufstöhnen. Zwei Mal wurde es denkbar knapp, immerhin durfte ich ja noch gar nicht zum Orgasmus kommen. Beide Male hielt ich inne, den nassen Nylon auf der pochenden Fotze und hoffte, dass der Orgasmus warten würde.

Nun durfte ich meine Fickmöse wieder freilegen und die Folie vom Unterkörper befreien, damit all meine fickwilligen Löcher zum Vorschein kamen. Während ich in Doggystellung verharrte, leckte ich die Folie, die vor mir am Boden lag, genüßlich aus. Der wohlriechende Fotzenschleim schmeckt frisch doch immer am Besten. Das wohl schmerzhafteste stand mir nun noch bevor. Die Wäscheklammer blinzelte mir zu und ich setzte sie vorsichtig, mit viel Geduld, am erregten, schmerzenden Kitzler an und ließ los. Vor Schmerz hätte ich fast heulen können, aber zeitgleich lies es meine Lustfotze so auslaufen, als würde ein Bach meine Beine durchqueren.

Unter Schmerzen, zog ich die Nylon über meine Beine, ich merkte den Fotzenschleim an ihnen. Während ich noch den Geschmack meiner dauergeilen Fotze im Mundraum verspürte, griff ich zur Haarbürste und fickte meine Grotte so hart es ging durch. Ich stoß den Griff tief und mt viel Lust hnein, schrie mehrfach dabei auf, während meine schmerzende Knospe bebte vor Lust. Der Orgasmus lies nicht lange auf sich warten und überkam mich wie verrückt. Ich stöhnte beim letzten harten Stoß auf, zog die Nippelklammern dabei an und merkte plötzlich, wie mein Körper bebte und sich alles zusammenzog. Fantastisches Gefühl sage ich euch!

Fast erschöpft vom dem intensiven und langanhaltenden Fotzenfick, ging ich auch schon zum letzten Akt über. Die noch anhaltende Geilheit musste ich nutzen. Ich griff zur Gurke, ging zurück in die Doggystellung, schmierte die Gurke gemütlich mit meiner Spucke ein und rammte sie ohne große Warterei tief in mein enges, dreckiges Arschloch. Ich fickte bei jedem Mal heftiger zu, merkte, wie meine Knospe vor Schmerz kaum noch einen Mucks von sich gab und fand kein Halten mehr. Ich fickte mein Arschloch so hart, dass es schon fast wehtat. Doch genau das war in dem Moment einfach das Richtige, plötzlich merkte ich, wie wieder alles zu beben anfing, die Wäscheklammer wippte im Ficktakt an der Knospe und auch meine Titten schaukelten wie wild umher, während ich einen zweiten Orgasmus verspüren konnte. Tief in mir, hart und unaufhaltsam.

Ich sackte danach kurz zusammen, genoß das Beben, das zittern, die Atemnot und roch an der versifften Folie, die vorher an meiner Fotze war.

Zwei Orgasmen, zwei harte Ficks und nicht nur wunde Nippel, sondern eine angeschwollene Klit. Was will ich mehr, oder? Richtig, noch mehr Ficks, noch mehr Orgasmen :)

Von der zweiten Aufgabe erzähle ich euch - zeitnah - detailliert - ungefiltert!


PS: Bilder werden hier noch nachträglich hinzugefügt!

Mittwoch, 3. Mai 2017

Umfrage: Würde ich gerne testen...

Schluss, Aus, Vorbei. Die Umfrage ist bereits geschlossen und ihr habt wieder fleißig abgestimmt. Das sich geile Schweinchen unter euch tummeln war mir ja schon immer klar, aber mit dem Ergebnis habe ich dennoch weniger gerechnet.

Neben den allseits beliebten NS-Spielchen, seid ihr auch K9 und KV nicht abgeneigt. WOW!

 

Da beginnt bei mir doch glatt das Kopfkino und das nicht zu knapp! Wie sind eure Gedanken und Fantasien dazu? Lasst mich gerne daran teilhaben. Egal ob per Kommentar oder Mail an geilebiatch06[at]hotmail[dot]de - Freue mich drauf!

Zum vergangenen Umfragen gelangt ihr wie immer hier -> Umfragen-Archiv

1000 Kisses :*

Sonntag, 12. Februar 2017

Xhamster: Gefickt und besamt

Freitag, 27. Januar 2017

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Hallo meine süßen Ferkel,

nachdem mein letzter Account leider gesperrt wurde - der war wohl zu heiß für die Welt - habe ich heute einen neuen Versuch gestartet.

Schaut gerne vorbei, lasst ein Like da und verpasst keine Sauerei mehr von mir. Freue mich auf euch Süßen!

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