Dienstag, 11. Oktober 2011

Aufgabe #2 - Die eingesaute Zahnpastatube

Nachdem die Mistress dem Lustsklaven bereits im Büro mitgeteilt hat das er heute Abend die gestellte zweite Aufgabe erledigen darf, konnte der Lustsklave an nichts anderes mehr denken und so bin ich noch 2 Stunden mit einem Dauerständer in der Hose herum gelaufen und bin auf dem nach Hause Weg auf dem Radsattel hin und her gerutscht um den Fickprügel schon zu massieren, so gut es eben ging. Doch zu Hause angekommen hat der Lustsklave sich noch weiter seinen süßen Geilheit hingegeben und ging erst noch zum Sport. Aufgegeilt wie sonst was hat er die Aufgabe etwas modifiziert und beim Sport schon nur eine Jogginghose angehabt, keine Short drunter. Sprich die ganze Zeit auf dem Crosstrainer rieb der harte, große Fickprügel des Lustsklaven an der Jogginghosen-Innenseite. Ein herliches Gefüghl. Und ich würde mich nicht wundern wenn nicht die eine oder der andere die große Beule des Lustsklaven beobachten konnte. Ein noch geileres Gefühl.

Danach ging ich nach Hause, duschte dort und rasierte meine nach wie vor knallhart stehende Ficklatte um für die Mistress sauber und gepflegt zu sein und machte mich dann ans Werk. Und soviel sei hier schon verraten: es war sehr sehr hart die Ficksahen nicht direkt bei der ersten Berührung raus zu spritzen. Die Mistress geilt den Lustsklaven einfach so dermaßen auf das er meistens nicht mehr weiß das es noch etwas anderes gibt als die Geilheit.

Der Lustsklave zog sich nach dem Duschen und abtrocken nur seine Jeans an und setzte sich bequem auf den Wohnzimmertisch, gegenüber den Fenstern...die Gefahr das jemand den Lustsklaven bei seinem Treiben durch die Fenster beobachten konnte war gegeben, geilte den Lustsklaven aber nur noch mehr auf. Allerdings stand der Fickprügel schon dermaßen hart in der Hose, und die Gedanken an die herlich nasse Fickmöse der Mistress erregte den Lustsklaven nur noch umso mehr, das ich nach ca. 5 Minuten streicheln des Sklavenschwanz in der Hose schon ins Bad gehen konnte da der Druck immer stärker wurde. Auf dem Weg dorthin hatte ich natürlich immer die Hand in der Hose am Schwanz und streichelte das Eigentum der Mistress wie befohlne. Die Kombination aus Erregung, Neugier, Erwartung, Gedanken an die Mistress, das ungewohnte Gefühl der JEans auf dem Schwanz mischte sich zu einem Taumel der Geilheit und schnell war der Lustsklave in einem "Tunnel" an dessen Ende nur eins Stand: die Erfüllung der Aufgabe der Mistress.

Im Bad angekommen fing ich sofort an den Schwanz leicht anzuwichsen, immer vorsichtig darauf bedacht nicht zu schnell zu spritzen bzw. dem Höhepunkt zu nah zu kommen. Die Eichel rieb an der Innenseite der Jeans, prall, rot, gereizt merkte der Lustsklave bald wie es ein leicht unangenehmes Brennen verursachte...aber es war genauso geil. Einfach nur geil. Der Lustsklave merkte hier schon das die Mistress nicht lange auf Ihre Ficksahne würden warten müssen. Die Neugier wurde immer größer auf diese neue Erfahrung die die Mistress großzügigerweise Ihrem Lustsklaven zu Teil werden lässt, die Zahnpasta auf der Eichel. Da das Gefühl, jederzeit für die Mistress die Ficksahne verspritzen zu können sich sehr schnell einstellte (bzw. eigentlich seit dem Moment im Büro anherrschte) zog ich die Jeans aus und nahm die Zahnpastatube (die mit den grünen Streifen) in die Hand und drückte die Zahnpaste-Erbse auf meinen Handrücken. Der Fickprügel des Lustsklaven stand immens, war knallhart, dunkelrot, stark mit dicken Adern überzogen...einfach ein herlicher Schwanz. Und immer die Gedanken an die Mistress, Ihre Fickspalte, Ihre Gedanken und der Wunsch das sie doch nur dabei sein könnte. 

Der Lustsklave zog die Vorhaut stark zurück, die Eichel drang rot, prall, groß hervor und prompt begann ich die Zahnpaste auf der gesamten Eichel zu verteilen und sie einzureiben. Das Gefühl ist unbeschreiblich...sofort stellte sich ein Brennen ein, die Eichel fühlte sich an wie Feuer. Die andere Hand wanderte sofort an die Sahneeier des Lustsklaven, zog sie, knetete sie, war grob zu Ihnen...so wie die Mistress es verlangte. Den Blick immer in den Badezimmerspiegel und in das eigene Gesicht gerichtet wurde die Erniedrigung immer größer. Sowie das Brennen auf der Eichel. Es wurde fast unerträglioch, aber auch unerträglich geil. Diese Mischung aus Ernideridung, Schmerz, dem Neuen, den Gedanken an die Mistress ließ den Lustsklaven und seinen Fickprügel zucken, pumpen, pochen...aber natürlich nicht spritzen. Als es fasst nicht mehr aufzuhalten war ließ der Lustsklave kurz vom Fickprügel ab. fixierte sich aber nach wie vor im Badezimmerspiegel.

Wie befohlen schmierte ich die zweite Erbse Zahnpaste auf die Eichel, das Brennen war direkt wieder da, intensiver noch als zuvor, die vorher etwas abgekühlte Eichel war direkt wieder knallheiß und das Feuer wieder da. Der Blick in den Spiegel zeigte keine Erniedrigung mehr, sondern Stolz und Ehre das für die Mistress tun zu dürfen...dem Lustsklaven war ab diesem Zeitpunkt klar das er wirklich der Mistress gehört und Sie seine Göttin sein muss. Es war ein unbeschreibliches Gefühl von Geilheit, Erleichterung, Glück, Frieden...endlich angekommen zu sein. Doch er hatte ja auch noch etwas zu tun. Also nahm er den Fickprügel wieder in die Hand und wixte ihn an, es dauerte nicht lange, vielleicht 8 oder 10 Stöße, bis das Sperma wieder ganz kurz vor dem Herausspritzen war. Also legte der Lustsklave die nächste Pause ein und zog nun so hart er konnte an den Eiern, ohne sie auch nur eien ekunde aus dem Griff zu lassen. Die Geilheit die sich in mir aufgebaute hatte war nicht zu beschreiben und mit nichts zu vergleichen was ich vorher erlebt hatte.

Nach ca. 45 Sekunden war der Schwanz wieder so ruhig das der dritte Teil beginnen konnte. Während der Pause und auch während des gesamten Vorgangs hatte der Sklave immer wieder in eine Schüssel gerotzt und so ordentlich viel Spuckschleim für diesen Teil gesammelt. Er nahm die Schüssel und goß sich den ganzen rotzigen Inhalt über Schwanz und Hand, alles ar glitschig, eingeschleimt, voll mit geiler Rotze und so wurde wieder los gewixt...allerdings auch diesmal nur einige Stöße, der Schwanz war einfach zu geladen. Unkontrolliert stöhnte ich, atmete, ließ mich ganz und gar von der Geilheit übermannen und kannte nichts mehr um mich herum. Ich war nur noch Geilheit. Und so aufgegeilt kam nun die letzte Zahnpasta-Erbse auf die brennende Eichel, dieses Gefühl, auch das sich die Zahnpaste natürlich auch schon auf der Innenseite der Vorhaut befand, die Mischung aus Rotze und Zahnpasta, das Brennen, die Geilheit, die stehende Ficksahne im Schwanz...ein wahnsinniges Gefühl.  Der Sklave machte wie befohlen das Foto für die Mistress. Und nun kam der Endspurt: ich ließ mich zurückfallen, bearbeitete hart die Sklavennippel um dann auf dem Höhepunkt des Brennens und der Ficksahnegeilheit noch 4 harte Stöße zu wixen um dann eine Riesenladung auf die Zahnpastatube, die ihm soviel Lust bereit hatte, zu spritzen. Es war immens. Der Sklave machte vom Spritzen ein Video für die Mistress um diese Ladung nicht zu vergeuden und danach natürlich wi ebefohlen auch ein Foto der vollgesauten Zahnpastatube. Ein Wahnsinn, dachte er!

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