Donnerstag, 26. Juli 2018

Aufgabe #5 - Die Abkühlung am heißen Tag

Endlich gibt es mal wieder eine Fortsetzung aus meiner Aufgabenreihe. Die nächste Aufgabe kam mir, angesichts des Wetters, sehr recht. Ein wenig Abkühlung konnte ich schon gebrauchen. Doch was war die Aufgabe? Das möchte ich euch nicht länger vorenthalten:

Ich will, dass du dir ein Shirt nimmst und es auf den Boden legst. Dann gehst du darüber in die Hocke und pisst durch deinen Slip auf dein Shirt. Anschließend wirst du für eine Stunde nur in deinem nassen Slip und dem vollgepissten Shirt herumlaufen und dabei alle 5 Minuten deine Fotze reiben.  

Nach 30 Minuten darfst du sie mit einem Haushaltsgegenstand deiner Wahl ficken bis du kommst. Nach einer Stunde wirst du sie erneut mit einem Lebensmittel ficken bis du erneut kommst.

 Leicht verständlich und schon beim lesen der Aufgabe pulsierte meine Fotze wie wild. Nach längerer NS-Abstinenz genau das richtige für mich! Ich musste beim entkleiden feststellen, dass nicht nur mein String, sondern auch meine Jeans bereits durchnässt war von meinem geilen Fotzenschleim. Alles roch nach geilem Saft und als ich über den String fuhr, legte sich ein Schleimschleier auf meiner Hand ab. Hmmm, den leckte ich genüsslich ab, während ich das T-Shirt unter mir zu liegen hatte und in die Hocke ging.

Allein in die Hocke zu gehen reichte schon aus, um noch einmal einen ordentlichen Schwall an Fotzenschleim in den String zu jagen. Ich merkte, wie es immer nasser wurde da unten. Vorfreudig trank ich einiges an Wasser und meine Möse zuckte nun wie wild herum. Der erste Pisstropfen lies nicht lange auf sich warten, nachdem ich bereits merkte, dass die Pisse sich mit meinem Schleim an meinem eng anliegenden String vermischte, hielt ich kurz inne und lies die Pisse in mir ruhen. Das Gefühl war unbeschreiblich und ich wollte spüren, wie die Nässe an meinem Körper hochsteigt. Sich den Weg an meinem String nach oben bahnt. Erst dann lies ich meinem Sekt freien Lauf und genoß den Anblick des immer nasser werdenden T-Shirts. Währenddessen wollte ich unbedingt meine nasse, pochende Knospe umkreisen, jedoch stand davon nichts in der Aufgabe, sodass ich mich wirklich zügeln musste, um nicht an meine bereits klitschnasse Fotze zu fassen.

Die letzten Tropfen bahnten sich ihren Weg, das Shirt war komplett durchträngt und mein String klebte förmlich an mir. Es war warm, wohlig. Ich schwitze und war froh, dass mein Sekt schnell abkühlte und mir eine wahre Erfrischung offenbarte. Das Top hob ich hoch, nachdem ich aus der Hocke ging, die Pisstropfen liefen auf den Boden und auf meine Füße. Ich rieb mich kurz damit ein, leckte ein, zwei, oder auch drei Mal den frischen Saft vom Shirt und zog es dann an.



Während ich nun eine Stunde lang mit meinen Pissklamotten herumlaufen sollte, erledigte ich die Hausarbeit. Meine Fotze pochte ununterbrochen und ich merkte, wie sie sich auf alle 5 Minuten freute, in der ich sie nach Herzenslust reiben konnte. Es gab einige Situationen, in denen ich direkt hätte zum Orgasmus kommen können, aber das war noch nicht an der Zeit, also atmete ich tief ein, und setzte meine Hausarbeit fort.

Erwartungsvoll schaute ich auf die Uhr, bis die 30 Minuten um waren. Ich roch nach Pisse und Schleim zugleich. Meine Möse tropfte wie verrückt im ohnehin nassen String und meine Nippel waren Dauersteif. Ich schnappte mir den Klorollenhalter, zog mir meinen nassen String zur Seite und fickte mich drauf los. Ohne Gnade, stieß ich den Halter immer wieder in mich hinein. Einfach so. Ich wollte es hier und jetzt. Hart, nass und bis zum Schluss. Während mein Loch immer wieder durchrammt wurde, rieb ich meine harte Knospe wie wild, ehe mich der Orgamus einholte und ich vor lauter Geilheit nur so vor mich schrie. Ich blieb noch ein wenig mit dem Halter im Fotzenloch, merkte die pulsierenden Bewegungen in mir und atmete mehrfach tief ein und wieder aus. Der Fotzensaft suchte sich seine Bahnen und floß am Halter hinunter. Am liebsten hätte ich es mir direkt noch einmal mit ihm besorgt. Einfach so. Einfach noch einmal kommen!



Aber ich musste laut Aufgabe eine Stunde warten, das war wohl die längste Stunde seit langem! Ich beschäftigte mich mit dem Haushalt, dachte bereits an den Bericht über die Aufgabe und hielt mich damit auf einem erregten Level, auch jetzt gerade besorge ich es mir wieder, wie jedes Mal, wenn ich einen neuen Bericht für euch anfertige.

Die Stunde verging wie in Slowmotion, und ich legte mir bereits mein nächstes Spielzeug bereit. Dieses Mal sollte es die Jagdwurst sein. Ihr wisst welche ich meine. Die DICKE, halbrunde! Der Boden war noch ein wenig feucht von der Pissorgie, ich legte mich daher in die kleine Pfütze hinein. Auf den Rücken, einschmieren musste ich die dicke Wurst nicht. Da war mehr als genug Fotzensaft vorhanden, den ich kurzerhand einmal um die Wurst schmierte, ehe ich sie tief in mir versinken lies. Sie kam gerade frisch aus dem Kühlschrank, entsprechend eisig und schmerzhaft wurde es zu Beginn, als sich die Kälte in meinem Inneren der Fotze seinen Weg suchte. Ich zuckte teilweise vor Schmerzen zusammen, hörte aber nicht auf immer fester zuzustoßen und meine Grotte tief zu ficken.

Der Orgasmus ließ entsprechend auch nicht lange auf sich warten und bescherte mir somit ein weiteres Zucken durch den gesamten Körper. Meine Grotte pulsierte vor andauernder Geilheit, meine Fotze ließ noch mehr Saft hinauslaufen und ich lag nun in einem Mix von kalter Pisse und warmen Fotzensaft auf dem Boden, während ich wieder tief ein und ausatmete. 

Die beiden Orgasmen haben mal wieder richtig gut getan und ich freue mich schon jetzt auf die nächsten Aufgaben. In der Hoffnung, dass ihr nicht allzu lange auf die Umsetzung warten müsst :)

1000 Küsse!