Sonntag, 21. Mai 2017

Aufgabe #3 - Der geschwollene Kitzler

Hey meine Süßen,

viel Stress und noch mehr Stress. So kann man die aktuelle Zeit sicher kurz und knapp beschreiben. Die nächsten zwei erhaltenen Aufgaben stellten, da endlich mal ein wenig Zeit blieb, eine willkommene Abwechslung dar. Aber was wären Aufgaben, wenn ich Sie nicht mit Euch teilen würde? Richtig, nur halb so erregend und pervers!

Die erste Vorbereitung lautete: "Bleibe angezogen und lege folgende Utensilien für die Aufgabe bereit -> Frischhaltefolie, deine Nippelklammern, Wäscheklammer, eine Nylon und einen Haushaltsgegenstand deiner Wahl und ein Lebensmittel deiner Wahl"

Hört sich einfacher an, als es ist. Wirklich! Es gibt doch so schöne viele tolle Gegenstände und Lebensmittel. Wie soll man sich da festlegen? Nun gut, der sabbernde Lustriemen hat es mir so befohlen! Daher begab ich mich auf die Suche und sammelte folgende Gegenstände zusammen:

Gurke, Haarbürste und die übrigen Utensilien natürlich auch.

 Nachdem meine Grotte, vom streicheln im bekleideten Zustand, bereits deucht wurde, durfte ich mich endlich ausziehen. Anschließend nahm ich die Rolle Frischhaltefolie und wickelte sie straff um meinen Oberkörper. So straff, dass meine Titten fast zu platzen drohten. Das Gefühl dieser Folie auf der nackten Haut, das reiben an den harten Knospen. Ich wusste kaum wie mir geschieht. Ehe ich vor geilheit explodierte, riss ich zwei Löcher an den Stellen, wo meine Nippel zum Vorschein kommen würden, um meine Nippelklammern daran zu befestigen. Aber keineswegs sachte. Ich schraubte sie fest so gut es ging.

Um mich so richtig schön vor Geilheit explodieren zu lassen, umwickelte ich auch meinen UNterkörper mit Folie, gar nicht so einfach, wenn der Oberköfper fest eingebunden war, aber die Geilheit trieb mich an. Nachdem ich auch meiner mittlerweile nassen Knospe ein wenig frische Luft verpasst habe, streifte ich die zurechtgelegte Nylon über meine Hand. Allein diesen Stoff nur in der Hand zu spüren, machte mich fast willenlos. Ich gleitete runter zu meinem nassen, erregten und vom Vortag wunden Kitzler und rieb ihn an dem Nylon. Erst vorsichtig, dann immer heftiger. Der Nylon scheuerte an ihr und ließ mich mehrfach aufstöhnen. Zwei Mal wurde es denkbar knapp, immerhin durfte ich ja noch gar nicht zum Orgasmus kommen. Beide Male hielt ich inne, den nassen Nylon auf der pochenden Fotze und hoffte, dass der Orgasmus warten würde.

Nun durfte ich meine Fickmöse wieder freilegen und die Folie vom Unterkörper befreien, damit all meine fickwilligen Löcher zum Vorschein kamen. Während ich in Doggystellung verharrte, leckte ich die Folie, die vor mir am Boden lag, genüßlich aus. Der wohlriechende Fotzenschleim schmeckt frisch doch immer am Besten. Das wohl schmerzhafteste stand mir nun noch bevor. Die Wäscheklammer blinzelte mir zu und ich setzte sie vorsichtig, mit viel Geduld, am erregten, schmerzenden Kitzler an und ließ los. Vor Schmerz hätte ich fast heulen können, aber zeitgleich lies es meine Lustfotze so auslaufen, als würde ein Bach meine Beine durchqueren.

Unter Schmerzen, zog ich die Nylon über meine Beine, ich merkte den Fotzenschleim an ihnen. Während ich noch den Geschmack meiner dauergeilen Fotze im Mundraum verspürte, griff ich zur Haarbürste und fickte meine Grotte so hart es ging durch. Ich stoß den Griff tief und mt viel Lust hnein, schrie mehrfach dabei auf, während meine schmerzende Knospe bebte vor Lust. Der Orgasmus lies nicht lange auf sich warten und überkam mich wie verrückt. Ich stöhnte beim letzten harten Stoß auf, zog die Nippelklammern dabei an und merkte plötzlich, wie mein Körper bebte und sich alles zusammenzog. Fantastisches Gefühl sage ich euch!

Fast erschöpft vom dem intensiven und langanhaltenden Fotzenfick, ging ich auch schon zum letzten Akt über. Die noch anhaltende Geilheit musste ich nutzen. Ich griff zur Gurke, ging zurück in die Doggystellung, schmierte die Gurke gemütlich mit meiner Spucke ein und rammte sie ohne große Warterei tief in mein enges, dreckiges Arschloch. Ich fickte bei jedem Mal heftiger zu, merkte, wie meine Knospe vor Schmerz kaum noch einen Mucks von sich gab und fand kein Halten mehr. Ich fickte mein Arschloch so hart, dass es schon fast wehtat. Doch genau das war in dem Moment einfach das Richtige, plötzlich merkte ich, wie wieder alles zu beben anfing, die Wäscheklammer wippte im Ficktakt an der Knospe und auch meine Titten schaukelten wie wild umher, während ich einen zweiten Orgasmus verspüren konnte. Tief in mir, hart und unaufhaltsam.

Ich sackte danach kurz zusammen, genoß das Beben, das zittern, die Atemnot und roch an der versifften Folie, die vorher an meiner Fotze war.

Zwei Orgasmen, zwei harte Ficks und nicht nur wunde Nippel, sondern eine angeschwollene Klit. Was will ich mehr, oder? Richtig, noch mehr Ficks, noch mehr Orgasmen :)

Von der zweiten Aufgabe erzähle ich euch - zeitnah - detailliert - ungefiltert!


PS: Bilder werden hier noch nachträglich hinzugefügt!

1 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Oh ja mein geiles Fickstück, du machst mich wirklich sehr glücklich und auch stolz. Einmal mehr hast du bewiesen, dass du deine Aufgabe sehr gut erfüllt hast. Genau so habe ich es mir vorgestellt :)

Mr. Hart

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