Das Wetter lädt in jeder freien Minute dazu ein, sich an den See zu begeben und ein wenig abzuschalten. Gerne bin ich auch einfach mal alleine dorthin unterwegs um vom Alltag abzuschalten und sich ein wenig abzukühlen. Weniger bin ich dort, um meinem sexuellen Trieb auszuleben. Ich gebe zu, es ist schon erregend wenn ich bedenke, dass ich nie ganz alleine am See bin. Ja okay, ich habe es mir auch schon das eine oder andere Mal auf der Wiese am See richtig dreckig gemacht. Immer mit der "Angst" im Nacken erwischt zu werden. Der letzt Besuch am See war jedoch komplett anders.
Ich hatte einen harten Arbeitstag hinter mir, meine Freunde im Urlaub oder einfach keine Zeit, um sich mit mir an den See zu packen. So beschloss ich also gegen späten Nachmittag mein Fahrrad und meine sieben Sachen zu schnappen und an den See zu fahren. Ein kleines verwinkeltes, verwuchertes und eher ruhiges Plätzchen, immer das selbe suche ich auf. Ich schwamm meine Bahnen im kühlen nass, ehe ich mich auf mein Handtuch auf der Wiese legte und von der Sonne trocknen lies. Ein wenig dösend nahm ich ein leises Geräusch wahr, welches ich erst nicht hab einordnen können. Ich drehte mich von links nach rechts und entdeckte dann vor mir im Gebüsch eine nackte Person. Erschrocken bin ich ja schon, zeitgleich ging ein zucken durch meinen Körper, der an meiner Grotte zum Höhepunkt fand. Ich sah, wie der nackte Mann mit dem Gesicht zu mir gedreht stand und sich ruckartig umdrehte, als er sich ertappt fühlte. Welch riesen Latte dachte ich nur und ließ die Situation unbeeindruckt ruhen. Als der fremde Mann gemerkt hat, dass ich eher angetan, als abgeturnt und hysterisch war, zwinkerte er mir zu und fing an seine Eier zu kneten. Oh Gott pochte es in mir. Ich merkte, wie meine Grotte zum Fluss wurde und all mein Fotzenschleim ins Badehöschen glitt. Ich legte mich entspannt auf den Rücken und begann meine Brüste abzugreifen und mir langsam in mein nasses Höschen zu fahren. Meine Knospe war schon derart angeschwollen, dass ich ihr Erleichterung verschaffen wollte. Die Wichsgeräusche hinter mir wurden immer lauter und intensiver, und auch ich konnte kaum an mich halten. Ich stöhnte leise, während ich mir meine Finger immer tiefer in die nasse Grotte stieß. Irgendwie konnte ich es kaum glauben, was ich hier tat. Ich kannte den Mann doch nicht einmal. Aber ich denke genau das machte mich an diesem Nachmittag so sehr an.
Kurz bevor ich zum Höhepunkt kam flüsterte der fremde Mann, ob er mir seine Sahne auf meine prallen Ficktitten spritzen dürfe. Ich zögerte nicht und nickte ihm zu. Der fremde Mann kam aus dem Gebüsch heraus und stellte sich über mich, sodass ich seinen prallen Fickprügel und sogar sein rasiertes Arschloch sehen konnte. Oh gott ey, ich war bereit für einen unglaublich harten Orgasmus. Ich fingerte meine Fotze und forderte den Wichsprügel auf, mir seine Sahne zu spenden. Im selben Atemzug spürte ich schon seine warme Rotze auf meinem Oberkörper und auch meine Fotze bebte zum Orgasmus. Ich atmete schwer und verblieb noch ein wenig in dieser Position um mich von diesem unglaublich intensiven Orgasmus zu erholen. Währenddessen bedankte sich der fremde Mann und ging zurück ins Gebüsch.
Unkompliziert, schnell und einfach der Spaß am See. Warum nicht immer so? Irgendwie bin ich drauf und dran noch einmal um die Uhrzeit an den See zu fahren, vielleicht ist der fremde Mann dann auch wieder voller Hoffnung da? Ein Orgasmus wäre mir es wert.