Montag, 10. März 2014

Der Umzug mit Tücken

Hallo ihr Lieben,

welch geiles Wetter draußen, oder? Das lädt ja irgendwie ein, um die umliegenden Seen zu schlendern und in den Gebüschen ausschau nach heißen Wichsern zu machen :) Erstmal aber will ich euch von dem Umzug mit Tücken erzählen, den ich am Wochenende erlebt habe. Ein weinendes Auge vergieße ich, trotz des erlebten, ja dennoch, denn ein WG'ler und zugleich guter Freund zog 100 km entfernt in seine eigene Wohnung. Beruflicher Natur. Da ich Urlaub hatte, wollte ich ihm zur Hand gehen und mit ihm die Wohnung farblich gestalten. Das liegt mir ja, wird mir zumindest nachgesagt. Am Freitag fuhren wir zu der besagten Wohnung, bewaffnet mit Farbe, Pinsel, Eimern, Schutzfolien und natürlich Bier und Wein. Wie soll's auch anders sein?

Dort angekommen, machten wir uns direkt ans planen, messen und abkleben. Was eine arbeit sage ich euch! Irgendwie zweifelte ich an meiner lieben Art, jedem und alles helfen zu wollen. Selbst im Urlaub! Aber was solls, nun musste ich schließlich dadurch. Um 12 Uhr gab es das erste Mittagsbier. Kurz darauf drückte meine Blase wie verrückt. Typisch Frau denkt nun jeder, jaja! Einige Männer und Frauen haben dieses "Leiden" jedoch nur zu gern ;) Voller Vorfreude in das Bad gerannt musste ich feststellen, dass gar keine Kloschüssel da stand, wo ich sie eigentlich vermutet hatte. Na nu? Noch ein Bad gibt es in der 3 Zimmer-Wohnung nicht. Was soll das? Ich tappselte hin und her, meine Blase drohte zu platzen und ich rief meinen Freund herbei, der mit schnellen Schritten zu mir kam. Auf die Frage, wo das Klo sei, grinste er blöd und erzählte mir, dass die Handwerker erst Morgen kommen könnten, um die neue Kloschüssel anzubringen. Der Vormieter hatte seine "zerschossen". Im selben Augenblick bemerkte ich, wie seine eh schon enge Jeans zwischen dem Schritt zu platzen drohte. Sein mächtiger Fickschwanz zeichnete sich deutlich ab. Was das zu bedeuten hatte, wusste ich nach unserer letzten Orgie in unserer WG zu genau. Er grinste mich verschwitzt an, blinzelte mit seinem linken Auge und fasste mir um mein Handgelenk. "Komm mit Süße", sagte er,ehe er mich in sein zukünftiges Schlafzimmer zog. Eine weiße, dicke Malerfolie lag auf dem Boden verteilt, sonst haben wir in dem Raum noch nicht viel gemacht. Wir standen nun also mitten im Raum, ehe er mir ins Ohr flüsterte: "Du weißt ganz genau, dass ich auf deinen warmen Sekt stehe". Ich merkte, wie ich rot anlaufe im Gesicht. Zugleich schoss ein Gefühl durch meinen Körper, das mit Geilheit gleichzusetzen war. Ich trampelte vom linken auf den rechten Fuß, meine Blase machte mir echt zu schaffen. Plötzlich beugte er sich mit seinem Gesicht zu mir und küsste mich leidenschaftlich auf meine prallen Lippen, während eine seiner Hände Richtung Hintern steuerte.

Mein Herz pochte, meine Nippe stellten sich auf und das Gefühl in mir wurde immer stärker. Dazu dieser schon nahezu Schmerz meiner Blase. Unbeschreibliches Gefühl. Er wich ein Stück zur Seite, zog seinen Reißverschluss herunter und flüsterte mir zu: "Komm schon Süße, leg dich so wie du bist breitbeinig auf den Boden und pisse dich ein. Ich will durch deine enge, helle Jeans deinen heißen Sekt sehen, während ich mir meinen harten Schwanz für dich wichse!" Puh, erneut lief ich rot an, meine mittlerweile feuchte Grotte lief regelrecht aus. Mein String war schon ganz nass! Ich legte mich also auf den Boden, so wie er es mir zuvor geflüstert hatte und genoss den Anblick seines Fickschwanzes. Schmatzend bewegte er ihn auf und ab, wie gerne würde ich diesen Schwanz nun tief in meinen Mund nehmen und ficken wollen. Auf die Frage "Darf ich dir während ich mir in meine Hose pisse, deinen Schwanz blasen?", verneinte er. Ich sollte also hingehalten werden und genau das fühlte sich verdammt geil an. Ich setzt mich in Pose und ließ meinem heißen Strahl freien Lauf. Ich merkte, wie mein String an mir klebte und sich die Pisse einen Weg bahnte. Die Jeans wurde nass und warm zugleich, ehe sie abkühlte. Die Malerfolie war reichlich bedeckt mit meinem Sekt. Nun saß ich also da in einer großen Pissfütze, mit nasser Jeans und einem hammergeilen Fickschwanz vor mir. Er wichste sich hart und stöhnte immer wieder auf. Die Eichel war schon ganz nass, das glänzen konnte ich im Sonnenlicht ganz genau sehen. Mich lüstete es nach diesem nassen Prügel. Ich machte meinen Reißverschluss auf. Ich wollte meine nasse Grotte spüren, die nasse Jeans an meiner Hand fühlen und es mir vor ihm besorgen. So "hilflos", nass und voller Geilheit vor ihm liegend musste ich glatt aufpassen, dass ich nicht direkt komme. Ich machte Pausen, stöhnte immer wieder auf und war so geil auf seinen Schwanz! Endlich, er trat vor mich und stand nun ebenfalls in meiner Pisse.

Er kniete nieder und befahl mir, mich auf den Rücken zu legen. Mit dem Kopf zu seinem Schwanz. Wir waren beide voller Sekt von mir. In voller Hoffnung, endlich seinen Lustprügel schlucken zu können, pisste er mir seinen warmen Sekt über mein Gesicht. Dabei riss er mir meine Bluse auf, um mir auch auf meine dicken Titten zu pissen. Es war ein so geiles Gefühl. Hemmungslos, nass und einfach magisch. Als sein Strahl langsam nachließ, steckte er mir seinen riesen Schwanz in den Mund. Der warme Sekt lief mir fortan die Kehle herunter, die vom ganzen Stöhnen schon trocken wurde. Ich besorgte es mir weiter und genoss diese Situation in vollen Zügen. Als sein Strahl aufhörte, fickte mir den Rachen. Erst ganz sanft, ließ mich seine nasse Eichel abschlecken und klatschte mir immer wieder mit seinem Prügel ins Gesicht, ehe er mir ihn tief in den Rachen stieß. Immer tiefer, immer fester. Bis zum würgen. Wir waren in unserem Element. Ich spürte wie die Pisse um uns rum immer kälter wurde, wie sich seine Jeans immer voller mit unserem Sekt zog und auch meine Bluse und Haare bereits komplett nass waren. Er fickte mein Maul ohne Gnade, ich liebte es. Und das wusste er! Während er meinen Rachen wie wild vögelte, zog er mir meine Titten lang, klatschte auf sie rauf und biss auf den Nippeln herum. Oh mein Gott, wie mich das geil machte. Er lutschte an der vollgepissten Bluse, leckte über meine Jeans und zog sie, wenn auch etwas schwerfällig durch die Pisse, aus. Den nassen String stopfte er sich in seinen Mund und fickte erneut meinen Rachen. Das stöhnen war trotz String im Maul noch deutlich zu hören. Er pulsierte innerlich, sein Schwanz zuckte in meinem Rachen. Den String über seinen Schwanz gezogen, sollte ich ihm nun ordentlich einen Blasen. Seine Eichel stand darauf, wenn ich auf ihr knabberte, sie feste sog und seine Eier dabei ordentlich bearbeitete. Im selben Moment schleckte er mit seiner Zunge über meine Nasse Fotze. Sie zog sich zusammen vor Geilheit und ein Strahl meiner Pisse schoss in sein Leckmaul. Hmmmm...er stöhnte und leckte es von mir auf, während seine Ficksahne in meinen Rachen schoss. Ich liebe dieses Gefühl, wenn die Sahne sich ihren Weg bahnt. ich Schlucke dabei nicht, lasse sie einfach laufen. Einfach geil!

Ich war bislang nicht gekommen, er hatte aufgehört ehe ich zum Orgasmus kommen konnte. Das wollte er natürlich auch so. Er legte sich auf den Rücken und flüsterte mir zu, dass ich mich in die Doggy-Stellung begeben sollte. Schön mit meiner Fotze über sein Gesicht. "So und nun will ich, dass du die Pisse aufleckst während ich es deiner nassen Fickmöse und deinem engen Arschloch besorge, hast du verstanden?" Natürlich hatte ich verstanden und so begann ich, meine und seine Pisse vom Boden zu schlürfen. Erst sehr zaghaft mit der Zungenspitze, dann jedoch merkte ich, wie seine Finger sich einen Weg in meinen Arsch bahnten und seine Zunge tief in meiner Fotze steckte. Ich schlürfte unsere Pisse vom Boden, als gäbe es keine andere Flüssigkeit zu trinken. Mein Herz raste und dieses schlürfen machte mich wahnsinnig vor Geilheit. Ich spürte, wie der Orgasmus raus wollte. Er leckte meine nasse Möse, fingerte meinen engen Arsch und stöhnte dabei, sodass auch ich endlich zu meinem Orgasmus kam. Ich lag da nun also mit meinem Gesicht in der Pfütze und stöhnte laut auf. So einen Orgasmus hatte ich lange nicht mehr. Zufrieden, setzte ich mich auf und guckte ihn mit großen Augen an. Einen letzten Kuss gab er mir und überließ mir mit einem "Danke Süße! Du bist die Beste! Willst du duschen?" den Weg ins Bad.

Ich habe ja schon viel erlebt, dies jedoch landet auf meiner Favoritenliste auf Platz #1. Ich bin, wie gesagt, echt traurig über seinen Umzug. Dennoch freue ich mich natürlich auch für ihn und werde ihn sicherlich auch das ein oder andere Mal in seiner neuen Heimat besuchen! Mit Sicherheit! ;)

1 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Die geilste Geschichte, die ich seit langem gelesen habe - in jeglicher Hinsicht wünschenswert.Gruss von maynard79

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