Sonntag, 23. März 2014

Die Ergeschosswohnung

Manchmal wache ich plötzlich auf und lasse meine Gedanken der Nacht noch einmal Revue passieren. Während ich merkte, dass mein Höschen an meinen Lippen klebt und deutlich feucht ist, erinnerte ich mich an meinen Traum. In der letzten Nacht ging mir durch den Kopf wie es wäre, wenn ich meine Erdgeschoss-Wohnung für geile Wichser "öffne". Leicht bekleidet schlenderte ich Abends durch mein Wohnzimmer, draußen war es bereits dunkel und ich ließ die Rollos für heute einmal oben. Mein weißes Top zeichnete meine wohlgeformten Titten ab und auch meine Nippel standen vor Vorfreude wie eine 1. Hin und wieder fuhr ich unter mein enges Top und kreiste um meine Höfe. Ich merkte, wie es meiner süßen Grotte gefiel.

Auf meinem Twitter-Account schrieb ich am Nachmittag nur folgenden Satz: "Heute Abend - 20 Uhr - Nacht der offenen Rollos - Was ihr braucht? Harte Wichsprügel und viel Sahne". Kurz vor 20 Uhr nahm ich die ersten Schatten vor meinem Fenster wahr.Zugegeben, zuerst war ich sehr schüchtern, schon gar steif. Wusste nicht so recht, ob es das Richtige war. Dann jedoch sah ich, wie die ersten Spanner in ihre Hose griffen, angetan von meinen Spielereien an meinen Nippeln, meinem schwingenden Hintern der nur durch eine Panty leicht bedeckt ist. Sie griffen ihre Jeans aus und rieben sich ihre kleinen Fickschwänze für mich bereit. Spätestens da war es um mich geschehen. Mich machen geile Wichsschwänze einfach an. Ich liebe es, wenn Mann sich selber beglückt. Das war schon immer so. Ich schlenderte durch die Wohnung, holte mir ein Glas O-Saft und setzte mich auf meine Couchlandschaft. Natürlich so, dass mir die notgeilen Spanner in den Schritt schauen konnten. Puh, meine Möse pochte wie verrückt! Während ich einen Schluck aus dem Glas genießte, zog ich die Linien meiner Panty mit den Fingern nach. Umkreiste meine Lustgrotte ohne den Kitzler zu berühren. Als ich einen Blick zum Fenster warf, sah ich die ersten steifen Prügel, die nur für mich gewichst wurden. Lustvolle Gesichter konnte ich leicht erkennen. Ich war in den Bann gezogen.

Ich ging rüber ins Schlafzimmer und kramte in meiner kleinen Kommode nach einem Gegenstand. Die Kommode war für die Spanner nicht einsehbar. Ich brauchte 1-2 Minuten, ehe ich zurück in das Blickfeld meiner geilen Wichser ging. Lasziv lasse ich mich auf mein Bett fallen, strecke meinen prallen Hintern gen Fenster und griff meine heiße Poritze ab. Ich glitt dabei von oben, nach unten. Bis kurz vor dem Kitzler stoppte ich erneut. Meine Möse zuckte vor Lust und durch die Panty konnte man einen nassen Fleck erahnen. Mein Saft bahnte sich den Weg. Während immer mehr Schwänze sichtbar wurden, zog ich meine Panty leicht zur Seite, so dass meine nasse Spalte zu sehen war. Ich drückte leicht und es kam für die Männer ein Vibroei zum Vorschein, das tief in meiner Fotze steckte. Die Vibrationen machten mich total fertig. Ich war so geil! Leicht angefeuchtet, glitt einer meiner Finger durch meine Poritze, ehe ich drei von ihnen anal versenkte. Ich wollte es, in alle Löcher! Immer größer dehnte ich mein Arschloch für die wichsgeilen Spanner vor meinem Fenster. Mit der anderen Hand griff ich meine Titten ab, leckte am Nippel und zog sie vor den Schwänzen lang. Tiefer und härter fingerte ich meine Rosette, merkte bei jedem Stoß das Vibroei in meiner nassen Fotze. Fast am Höhepunkt angelangt, griff ich unter die Decke und holte meinen großen Plug hervor. Mein Arsch schrie förmlich nach ihm. Ich sah, wie wuschig es die Männer machte. Ihre Schwänze glatschten gegen meine Scheibe und die erste Wichssahne lief meine Scheibe hinunter.

Bei dem Anblick musste ich meinen engen analen Eingang einfach mit dem Plug stopfen, während das Vibroei summte und ein weiterer großer Dildo auf meinen harten Kitzler wartete. Ich setzte mich auf und rieb mit meinem großen, empfindlichen Kitzler über den Dildo. Auf und ab, hoch und runter. Die Geilheit überkam mich und ich steckte den dicken Dildo zusätzlich in meine nasse Fotze um mich endgültig zu ficken. Immer mehr Sahne lief meine Fensterscheibe hinab und das brachte mich so in Rage, dass ich kein Halten mehr fand. Ich stöhnte wie wild. fickte den Dildo vor all den geilen Wichsern und knetete meine Titten wie wild. Meine Nippel waren schon ganz wund, das jedoch machte mich nur noch geiler. Dieser Schmerz, ein wahnsinn. Das stöhnen und abwichsen der Jungs hörte ich, da ich das Fenster auf Kipp hatte. Als das Fenster voller Ficksahne zu sein schien, kam auch ich zum Orgasmus. ich schrie förmlich und malte mir aus wie es wohl sei, wenn ich die Scheibe sauber lecken würde. Getrieben von meiner Geilheit schritt ich ans Fenster, öffnete es und kniete vor all den Lustmäulern nieder. Ich wollte es schmecken, den geilen Ficksaft. Vor all den Augen begann ich die Scheibe mit meiner Zunge abzulecken. Das Gemisch aus schleimigem und flüssigem Wichssaft war unglaublich geil! Ein Fan von Wichssahne bin ich, das weiß ja mittlerweile jeder hier ;) Dann bin ich aufgewacht! Möse nass! Mein Herz raste! Ich war einfach so aufgegeilt, dass ich es mir, kurz bevor ich zur Arbeit musste, noch zwei Mal selber besorgte!


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