Mittwoch, 21. Mai 2014

Sport ist...

definitiv kein Mord. Sofern man den Sport richtig betreibt ;)

Ich bin aus meinem Urlaub zurück. Okay, vielmehr konnte man es "Familientreffen" nennen, da ich zu ihnen aufs Land gefahren bin um ein wenig abzuschalten. Wie es dann immer so ist, ist straffes Programm nach der Ankunft angesagt. Alte Freunde, Bekannte, Verwandte besuchen, Feiern gehen, gutes Essen genießen uvm. Viel zum entspannen bleibt da ja meist leider nicht. Da ich nun gut über eine Woche dort verbrachte und meist nur kurze Nächte für mich blieben, blieb auch wieder einmal meine ungestillte Geilheit auf der Strecke, bis zum letzten Abend.

Die Großeltern hatten alle zum großen Grillen eingeladen, dass Wetter spielte ja wunderbar mit. So wie man die ältere Generation kennt, wird so einiges aufgetischt, auch wenn sie körperlich vielleicht nicht mehr so können. Also entschied ich, früher zu erscheinen um bei den Vorbereitungen zur Hand zur gehen. Salate wurden geschnibbelt, Fleisch mariniert, Brote gebacken. Das ganze Programm also. Den ganzen Tag über spürte ich, wie mich meine Geilheit zu erdrücken drohte. Mein String war dauernass, obgleich ja nichts spannendes passiert war. In stillen Momenten griff ich mir zwischen die Beine, rieb meine angeschwollene Knospe durch die enge Jeans und ließ wieder davon ab. Auf der Toilette streichelte ich mich, da ich im unbeobachteten Moment war, beendete die Spielerei aber wieder nicht. Meine Geilheit fraß mich beinahe auf...Als es ans decken des Tisches ging, musste ich in die oberste Etage des Hauses, wo einige Tischdecken und Dekoelemente verstaut waren. Mein Blick viel zuerst auf das Fahrrad, wie ich es aus einem Fitness-Studio kannte, ehe ich zu den Tischdecken und Co griff und zurückkehrte. Der Gedanke an das geile Erlebnis auf solch einem Fahrrad machte mich kirre. Meine Möse zuckte ohne Pause, mein Atem setzte teilweise aus. Als meine Oma beschloss, sich noch schnell frisch zu machen, nutzte ich die Gelegenheit um noch einmal nach oben zu gehen. Es lies mir einfach keine Ruhe.

Nun stand ich vor diesem Fahrrad, mit zuckender, nasser Fotze und überlegte, ob ich es wirklich tun sollte. Was blieb mir anderes über? Meinen String konnte man bereits auswringen, meine Geilheit war nicht mehr zu bremsen. Als ich die Dusche hörte, zog ich meine feuchte Jeans aus, um sie nicht noch weiter zu bekleckern und stieg auf den Sattel des Rades. Der Sattel war sau bequem, auch wenn er gar nicht danach aussah. Das pulsieren meiner Fotze spürte ich im Sattel, während ich hastig auf und ab rieb. In die Pedalen springen, war gar nicht nötig, das reiben alleine reichte mir vollkommen aus. Das Leder rieb meinen nassen String hin und her und meine dicke Knospe rubbelte sich bis zu dem Moment, bis mein Atem plötzlich raste. Ich packte das Lenkrad, um noch kräftiger am Sattel zu reiben und mein Becken auf und ab zu kreisen. Immer schneller wurde ich, ehe das pochen meiner Fickknospe immer extremer wurde und mich die Erleichterung in Form eines langanhaltenden Orgasmus einholte. Lautes schreien musste ich mir verkneifen, also hielt ich die Luft an und atmete fortan tief durch die Nase aus. Ich genoß das Gefühl, meine Fotze tief auf dem Sattel gerieben zu haben und hielt noch kurze Zeit inne. Als ich aufstand, sah ich einen leichten Film auf dem Sattel. Mein Fotzenschleim hatte sich ein wenig daran abgesetzt. Ein paar Mal schleckte ich mit meiner Zunge noch darüber, ehe ich den Rest mit meinem Taschentuch, welches ich aus der Jeans holte, verwischte. Zackig wieder in die Jeans gehüpft, konnte der Grillspaß nun endlich beginnen =)

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