Wichsgeiler Tag - Teil 1

Ein Tag voller Orgasmen kann einen schon einmal überraschen und komplett außer Gefecht setzen. Eigentlich hatte ich meinen freien Tag anders geplant, als er am Ende war. Es begann mal wieder alles damit, dass ich mit meiner Hand in meinem total nassen String aufgewacht war. Der Traum muss scheinbar wirklich geil gewesen sein ;) Ausgelaufen wie ein Wasserfall! Meine Knospe zuckte wie wild und ich bemerkte, wie sie nach mehr Aufmerksamkeit rief. Mit verschlafenem Blick den total durchnässten String ausgezogen, konnte ich ihn nicht einfach in die Ecke feuern und so roch ich an meinem geilen Saft und schleckte an den nassen Stellen. Erst ein wenig zögerlich, dann mit voller Hingabe. Warmer Fickschleim schmeckt mir einfach sehr und heizt meine Pussy umso mehr auf. Ich stülpte den nassen String über meinen Kopf und gleitete mit einer Hand über meine prallen Titten, hinunter bis zu meiner nassen Knospe die regelrecht gierig nach Berührung war. Immer wieder am String schleckend, gab ich mich meiner nassen Fickfotze hin, rieb die Knospe sanft, erhöhte den Druck und gleitete immer wieder in mein enges Loch, während ich laut stöhnend immer geiler wurde. Es dauerte nicht lange und der nächste Orgasmus durchdrang meinen Körper, ich glitt heftig in mein enges Fickloch, sodass mir die Luft wegblieb. Bereits kurz nach dem Orgasmus spürte ich, dass es ein langer, nasser und fickgeiler Tag werden würde. Obwohl ich doch eigentlich mit Freunden zusammen die Sonne genießen wollte!!!

Während ich unter der Dusche stand und die warmen Strahlen auf meiner Haut genoss, überkam mich die nächste Welle der durchtriebenen Geilheit. Ich massierte meine Titten, zwirbelte meine harten Nippel und leckte sie, während ich die andere lang zog und drehte. Meine kleine Lustgrotte zuckte bei jeder Drehung der Nippel und verlangte erneut nach mehr. Zeitgleich spürte ich, wie sich der Kaffee seine Bahnen zog und gen Ausgang schießen wollte, die Blase drückte mittlerweile doch sehr stark. Ich drehte das Wasser ab, dichtete die Wanne mithilfe des Propfens ab und legte mich in Kerzenstellung in Position. Meine triefende Grotte über meinem Gesicht, öffnete ich den Mund und drückte meinen warmen Saft langsam heraus. Die ersten Strahlen erreichten meinen Körper und flossen vom Bauch, zu den Titten und direkt in meinen Mund. Sehr salzig schmeckte die Pisse, war sie immerhin die erste an diesem Morgen. Doch ich nahm jeden Tropfen in mich auf, während mich jeder dieser Tropfen noch geiler machte. Es kam immer mehr warme Pisse aus meiner Fotze, die ich mit meiner Hand, die sich die Knospe mittlerweile hart rangenommen hatte, durch die ganze Gegend spritzte. Die Pisse lief die Wand herunter und auch auf dem Fußboden ist so einiges gelandet. Als meine Blase geleert war, verharrte ich in dieser Position und genoss die Nässe, die mich umgab. Selbst meine Haare waren voller Pisse, die sich langsam abkühlte. Kurz bevor ich zum Orgasmus kam, ließ ich von meiner Fickknospe ab und legte mich in der Wanne auf den Bauch. Mein kompletter Körper war voll meiner Pisse, ich genoss diesen Moment so sehr, dass ich kurz darauf mein Gesicht in sie legte und meine Pisse aus der Wanne schlürfte, während ich mit einer Hand unter mein Becken fuhr und meinem Loch erneut einige Finger schenkte. Das ausschlürfen machte mich so geil, dass ich den nächsten Orgasmus nicht mehr lange fernhalten konnte, und mit meinem Gesicht in der Pisse zum nächsten Lustschrei ansetzte, ehe mein Körper zuckte und zitterte.

Nach der kleinen Pissorgie beschloss ich, mich nicht abzuduschen sondern meine geile Pisse auf meiner Haut zu belassen. Ein wenig streng roch es, das jedoch machte mich nur wieder geil. Ich setzte mich an den Computer und surfte einige Seiten an. Unter anderem auch mein Postfach, wo wieder nette Post meiner Leser wartete. Aufgegeilt von den versauten Worten, schnappte ich mir meinen Analplug und setzte mich auf ihn rauf. Anschließend setzte ich den Vibrator an mein Fickloch und fuhr immer wieder zur Knospe, am Oberschenkel vorbei und schob ihn in mein erneut nasses Loch.Plötzlich ging mein Handy, eine Freundin rief an. Stimmt da war noch was, eigentlich wollten wir doch Shoppen und die Sonne genießen. Ich zögerte, ging dann aber doch ans Handy. Mit vibrierender Fotze und gestopftem Loch hatte ich zuvor noch nie telefoniert, es fiel mir schwer mir nix anmerken zu lassen und vor Geilheit nicht zu stöhnen. Schnell abwimmeln war irgendwie gar nicht so einfach. Immerhin wollte sie mich überreden. Während ich mir also eine Ausrede einfielen lies und nebenbei meinen Vibrator immer fester an meine Knospe drückte, merkte ich plötzlich wie der nächste Orgasmus meinen Körper erreicht hatte. Ich hielt inne und musste die Luft anhalten um jetzt nicht wie verrückt ins Telefon zu schreien. Puh....ein geiler, heimlicher Orgasmus....wenn die nun wüsste!!!!!