Sonntag, 27. April 2014

Das feuchtfröhliche Sommerfest - Teil I

Die Sonne scheint und ein freies Wochenende lädt schon gerne einmal zum feiern ein. So auch dieses. Mit ein paar Freunden verabredete ich mich gestern Nachmittag zum Sommerfest, welches nur wenige KM von mir entfernt war. Kaum dort angekommen, bestellten wir uns den ersten Longdrink, worauf hin noch viele weitere folgten, bis wir schlussendlich zum Bier übergegangen waren. Drei Mädels und vier Typen waren wir an diesem Abend, die Musik hat gepasst und die Stimmung konnte nicht besser sein. Schnell bemerkte ich, wie meine Blase fast zu platzen drohte. Ich liebe dieses Gefühl meiner vollen Blase. Meine Möse zuckte unter dem Druck zusammen und schoss einen schmierigen Film auf meinen String. Puh...! Wenn das wer wüsste? Irgendwann sprang einer der Jungs mit seinem Bierkrug auf und wollte sich auf den Weg zur Toilette machen. Kurzerhand schloss ich mich an und ließ ihm den Vortritt, es war leider nur ein einziges Häuschen weit und breit. Seinen Bierkrug mir in die Hände gedrückt, tippelte ich von einem Bein auf das andere, meine Blase machte mich verrückt. Ich merkte, wie immer wieder ein kleiner Tropfen in meiner Hose landete.

Ich schaute das Bierglas an und merkte, wie ich plötzlich zu grinsen begann. Mein nasses Möschen zuckte und ehe ich mich versah, hockte ich neben dem WC-Häuschen in der Ecke und lies einige Tropfen meines warmen Sektes in den Bierkrug fließen. Welch Erleichterung, was macht der Kerl da nur so lange auf dem Klo? Bei der Hälfte stoppte ich und lies den Rest meines Sektes in mir verweilen, der Bierkrug wurde warm in meiner Hand und ein leckerer Duft strömte mir entgegen, sodass meine Möse erneut zu zucken begann.

Noch schnell die Jeans hochgezogen, kam auch mein Bekannter wieder aus dem WC-Häuschen mit einem großen Grinsen heraus. Er schnappte sich den Bierkrug, was mir eine ziemliche röte ins Gesicht schossen lies. Gott sei Dank war es schon dunkel an diesem Abend, so konnte er meine rote Birne nicht wirklich erkennen. Mit einem innerlichen Lachanfall, sprang ich in das WC-Häuschen und lies die Jeans erneut heruntergleiten, um mich endlich komplett zu entleeren. Als ich den Deckel öffnen wollte, wanderten meine Augen zu einem Bild mit einer Flüssigkeit darauf. Erst auf den zweiten Blick erkannte ich, dass es eines meiner Bilder aus dem Blog war. Eine Nahaufnahme meiner rasierten Lustgrotte. Ich merkte, wie mein Kopf knallrot anlief und mein Atem aussetzte. Eigentlich wusste doch keiner meiner Leute, was ich in meiner "Freizeit" so treibe. Wo hat er das her? Woher weiß er von meinem Blog? Ich war wirklich geschockt, nervös und mein Hirn begann zu rattern. Ja ehrlich gesagt machte es mich ziemlich an, auch wenn jmd mehr von mir wusste, als ich annahm. Das Spiel mit dem Feuer gefiel mir und dann schoss mir der Bierkrug wieder in den Kopf. Ich habe es im heimgezahlt, ohne vorher etwas davon zu wissen, dass dies einmal der Beginn einer geilen Story werden würde. Ich setzte mich auf das WC und lies meinen letzten Sekt heraus, während ich mein besamtes Bild begutachtete. Mein Finger fuhr durch die schleimige Suppe und fand sich dann zwischen meinen Lippen wieder. Schmecken tut er, da kann ich nichts negatives sagen. Meine Möse zuckte erneut zusammen und die Gier nach mehr war geweckt. Während ich merkte, dass meine Grotte vor Geilheit auslief, setzte ich mit der Zunge an und leckte mit einem Zug die gesamte Ficksahne auf. Hmm...einige Sekunden hielt ich inne, ehe ich das Bild in meine Hosentasche steckte und zurück zu sen anderen kehrte. Ein Grinsen in seine Richtung konnte ich nicht verbergen, als ich sah, dass sein Bierkrug leer vor ihm stand.

Fortsetzung folgt...

0 Kommentare:

Kommentar veröffentlichen