Mittwoch, 24. September 2014

Zwei Orgasmen - Zu Befehl! TEIL I

Hallo meine Spermaspender :)

Mich erreichte, nach dem Aufruf in meinem Blog, eine weitere Aufgabe von meiner lieben "Ficksahne". Neben diversen kreativen Ergüssen, gibt es auch schlichte Ausführungen,die bequem in den stressigen Alltag eingebaut werden können.

Ficksahne: Ich will, dass du es dir jetzt bzw heute im Laufe des Tages zweimal besorgst und zwar jeweils mit steckender Analkette und einmal einem Toy deiner Wahl und das andere mal mit einem Gegenstand aus deinem Zimmer, ebenfalls deiner Wahl!

Hört sich doch gar nicht so schlecht an, dachte ich mir. Während diese Aufgabe reinflatterte, war ich bereits dabei meine harte Knospe mit einer Rundbürste zu streicheln und meine Nippel mithilfe von Klammern zu wohlfühlenden Schmerzen zu verhelfen. Mein roter Vibrator lag schon bereit, einzig was fehlte war die Analkette. Entschlossen ging ich zum Kleiderschrank, um mir meine neue Kette zu holen. Ich schob den feuchten String an meiner Knospe zur Seite, zog die Analkette einmal durch meine nasse Fotze und sorgte dafür, dass mein String auch an meinem engen analen Loch Platz machte. Voller Erregung beugte ich mich ein wenig nach vorne, streckte meinen knackigen Po ein wenig nach hinten und ließ die Kette fest, aber mit viel Gefühl in mich eindringen. Ich merkte, wie sehr es meiner Fotze gefiel. Sie zuckte wie wild vor sich hin und die ersten Fäden bahnten sich ihren Weg Richtung Fußboden. Die Analkette tief in mir steckend, begab ich mich auf alle viere um von meinem kostbaren Saft zu probieren, der auf meinem Holzfußboden auf mich wartete. Angetan von meinem eigenen Saft, griff ich zum Vibrator, der neben mir auf dem Bett lag und kniete mich wieder hin. Die kniende Position hat irgendwie etwas von Demütigung. Das gefällt mir, ehrlich!

Von meiner pochenden Knospe angezogen, schaltete ich meinen Vibrator ein und fing an, meine Knospe zum vibrieren zu lassen. Mit der anderen Hand zog ich die Analkette immer wieder ein Stückchen heraus, um sie dann wieder mit Schwung in das enge Arschloch zu rammen. Ich konnte nicht mehr widerstehen und schob meinen bereits feuchten Vibrator in mein Fotzenloch. Ich wollte einfach nur noch gefickt werden, so tief und hart es ging. Im Rhythmus meiner Geilheit, spielte ich an beiden Löchern gleichzeitig, mein Atem wurde schneller und das Stöhnen konnte ich auch schon lange nicht mehr unterdrücken. Gut das ich gerade alleine war. Es dauerte nicht lange und mein Fotzenloch zuckte wie wild vor sich hin und der Schleim überzog nicht nur meinen Vibrator, sondern lief auch an meiner Hand herunter. Als ich merkte, dass der Orgasmus mich heimsuchen würde, zog ich die Kette ganz ganz langsam aus meinem Arsch, während meine Fotze tief gerammt wurde. Das Gefühl, wenn die Analkette beim Orgasmus den Schließmuskel immer wieder öffnet und schließt ist einfach unbeschreiblich geil!

Teil II folgt schon bald!

1 Kommentare:

Partick hat gesagt…

Spermaspender gehen auch ein hohes Risko ein, sollten sie ein Kind zeugen, dann gehen sie auch dass Risiko ein, dass sie im schmlimmsten Fall dann auch Unterhalt zahlen müssen, es gab auch schon Fälle wo das Gericht entschieden hat, der der Samenspender Unterhakt zahlen soll, bis zur Volljhrigkeit des Kindes, wenn das Kind ein Studium anfängt, dann auch darüber hinaus, es müsste der Gesetzgeber die Rechte der Spender in den Fokus ziehen, dass kann doch nicht sein, auf der einen Seite haben wir Frauen mit Kinderwunsch die wirklich serh viel tun um endliche ein kind zu bekommen, auf der anderen Seiten gibt es auch Männer die bereit wäre zu helfen, nur dürfen sie es nich, weil sie Angst haben müssen, dass sie später auf Unterhalt verklagt werden könnten, es muss gar nicht die Mutter des Kinde sein, auch das Kind selber oder ein gericht kann denn Spermaspender zum Unterhalt verdonnern.

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