Sonntag, 12. April 2015

Der Orgasmustag - TEIL 3

Im dritten Teil meiner Aufgabe drehte sich alles um Frischhaltefolie und meine Fickeuter, bis ich mich am Schluss erneut meiner Geilheit hingeben konnte. Um meiner angeschwollenen Knospe eine kleine Pause zu gönnen, sollte ich mir nun aus Frischhaltefolie eine Art Windel bauen, das kannte ich ja schon aus einer vorherigen Aufgabe und erfreute mich sehr, als ich dies las. Meinen nassen String noch immer an, wickelte ich mich fest ein, sodass ich meinen Saft an meiner Fotze spürte. Ich merkte auch, wie ich weiter ausgelaufen bin vor Geilheit. Ich liebe das Gefühl dieser Frischhaltefolie und die enge, die mich umschloss. Der Plug, der noch immer in meinem engen Arsch steckte, drückte gegen meine wieder recht volle Blase und bescherte mir fast einen weiteren Höhepunkt, ohne Hand anlegen zu müssen. Ich schloss die Augen, genoss das Gefühl und hielt inne, sodass ich nicht kommen konnte.

Ich zog mich in mein Schlafzimmer zurück, um meine Fickeuter zu bearbeiten, ich zwirbelte sie, schlug ein wenig rauf und knetete sie stets fest. Meine Fotze zuckte wie wild dazu! Spätestens beim abbinden musste ich erneut inne halten, um nicht zu kommen. Dies war immerhin nicht Teil der Aufgabe. Ich merkte einen starken Druck auf der Blase, und auch meine Fickeuter waren heiß, abgebunden und übten ebenfalls einen Druck aus, der mich fast wahnsinnig vor Geilheit machte. Ca. 60 Minuten hatte ich nun Zeit meine Euter zu bespielen, meine Blase noch weiter zu füllen und meine Geilheit dennoch im Zaun zu halten. Schwierig, wirklich! Immerhin freute ich mich schon wahnsinnig auf das nasse Ende dieser Aufgabe. Zwischenzeitlich rieb ich meine Hand an der Folie und genoss das geile Gefühl. Ich knetete meine Knospe durch die Folie und drückte den Plug noch tiefer in meinen Arsch hinein. Anders als gedacht, verging die Stunde wie im Flug und ich begab mich in die Badewanne, wo ich ein Loch in die Folie zog, um meinem warmen Sekt freien Lauf zu lassen. Schnell füllte sich die Folie und konnte kaum nachfließen, so einen Druck hatte ich bereits. Als bereits genug Pisse in die Wanne geflossen ist, fing ich an sie genüßlich aufzulecken. Ihr glaubt gar nicht, wie sehr meine Fotze dabei zuckte. Es war recht schwer dabei auch noch zu pissen. Mit Blick auf meine beiden weiteren Gegenstände, die es mir gleich noch zwei Mal an diesem Tag so richtig besorgen werden, konnte ich es gar nicht mehr erwarten und schleckte meine Pisse bis zum letzten Tropfen auf.

Mit einem herb, salzigen Geschmack im Mund, griff ich zum "Abroller" steckte ihn in das zuvor gemachte Loch in der Folie und fing an meine Fotze zu ficken, ohne meine Knospe vorab zu verwöhnen. Ich stieß tief zu, wurde immer härter und genoss den salzigen Geschmack im Mund, der noch immer vorhanden war. Bei jedem Stoß spürte ich meinen Plug im Arsch und es dauerte - gefühlt 10sek - ca. 30 Sekunden, ehe ich mich erneut zum Orgasmus stieß. Mein Atem stockte und ich war danach ehrlich gesagt schon fix und fertig. Am liebsten hätte ich mich nun hingelegt und einfach geschlafen. In der Wanne. Im Nassen. Alles egal!

Aber da war noch ein Gegenstand, der auf seine Benutzung wartete. Ein Plastikbehälter, wo mal ein Armband drin war. Der Durchmesser ist doch recht dick, wenn auch nicht allzu lang. Ich steckte ihn bis zum Anschlag in meine triefend nasse Fotze und drückte zeitgleich den Plug im Arsch dagegen. Während beide Gegenstände tief in mir steckten und mit viel Druck in mich reingedrückt wurden, bewegte ich mich in Fickstellung im Takt. Meine Handfläche rieb an meiner feuerroten und dicken Knospe, während ich mich hin und her bewegte. Ich war in allen Löchern zugestopft und fertig wie schon lange nicht mehr, dennoch wollte ich auch noch den letzten Schritt absolvieren und fickte mich erneut ins tiefste Nirvana. Hier dauerte es, angesichts meines Zustandes, eine Weile, bis ich zum letzten Mal an diesem Tag auf den Boden der Wanne sackte und meine Fotze pulsierte.

Ich muss schon sagen, diese Aufgabe war - auch wenn Sie nicht allzu lang dauerte - die intensivste seither. Sie hat mir so einiges abverlangt und selbst 2 Tage danach war meine Fotze noch immer wund vom ganzen reiben und ficken.




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