Sonntag, 14. Juli 2013

Der Meßbecher der goldenen Lust

Wie viel passt eigentlich in meine Blase? Diese Frage schwebte nicht nur mir im Kopf, dass da so einiges rauslaufen kann, weiß ich ja. Nur wie viel ist es wirklich? Genau dies möchte ich euch nun anhand einer mir aufgetragenen Aufgabe bildlich beantworten. Bevor ich jedoch zur feucht-fröhlichen Sache komme, habe ich mir viel vorgenommen. Eine 1 Liter Flasche mit Wasser liegt neben mir auf dem Bett, genauso wie mein roter vibrierender Freund. Neben ihnen habe ich es mir mit meinem Laptop gemütlich gemacht. Im String und einem Top. Dass der String nicht lange in seinem trockenen Zustand blieb, muss ich nun nicht sonderlich erwähnen, oder? In meinem engen, analen Eingang steckte bereits mein kleiner Plug, den ich zuvor mit meinem Mösenschleim gleitfähig machte. Auf touren gekommen, setzte ich mich nun so hin, dass der Vibrator meinen geilen Kitzler, sowie den Plug zum vibrieren brachte.

Es dauerte nicht lange, bis ich das Level erreicht hatte, in welchem ich die Bude vor Lust hätte zusammenschreien können. Da die Aufgabe vorsah, dass ich bis zur goldenen Dusche nicht kommen darf, legte ich immer wieder kurze Pausen ein, in denen ich intensiv zu trinken begann. Wieder an meine pulsierenden Löcher angelegt, forschte ich das Treiben nackter, nasser Körper diverser Videomateriale aus und ließ meiner Lust freien Lauf...ohne zu kommen natürlich. Zugegeben, es fiel mir immer schwerer wieder abzubrechen und eine Pause einzulegen. Doch ich freute mich zu sehr auf das, was da noch kommen würde.


Wie ihr seht, bin ich zur Hauptaufgabe gewechselt. Meine Blase drohte zu platzen, sodass ich mich ins Bad begeben habe, um den Meßbecher endlich zu füllen. "während du es langsam (!) über deine möse laufen lässt, wirst du dich mit der anderen hand fingern und reiben so dass du schön dabei kommst!" Das lasse ich mir doch nicht ein weiteres Mal sagen, da wäre ich doch schön blöd oder? Voller ungestillter Lust und noch viel größerer Geilheit, ließ ich all meinen goldenen Sekt über meine eh schon glattschnasse Möse laufen und gab meiner pulsierenden Fotze mit meinen Fingern den letzten Rest.


Ich rieb meinen dicken Kitzler und fingerte mich immer wieder mit einem, dann zwei und drei Fingern so tief, bis mich ein Gefühl von Freiheit, gestillter Geilheit und Perversion überrollte. Mein Körper pulsierte und zitterte zugleich. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Wahnsinn! Es roch währenddessen nach warmer Pisse überall und auch meinem Fotzenschleim konnte ich nicht widerstehen, sodass ich meine nassen Finger noch genüßlich in der Wanne ableckte.

1 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Matze_vers:

Oh du kleine Sau! Das ist ja eine Menge geile warme Pisse, die du da in deiner Blase gesammelt hast. Den Inhalt hätte ich dir liebend gerne über deinen ganzen Körper verteilt und dich zum Wahnsinn gebracht :) Mach weiter so, du geile Piss-Sau!

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